Allgäuer Kässpatzen – einfaches Rezept

Allgäuer Kässpatzen sind ein echter Klassiker aus dem schönen Süddeutschland – besonders beliebt in der Region rund um Bobingen in Bayern. Dieses herzhafte Gericht ist perfekt für alle, die deftige Hausmannskost lieben. Und das Beste daran: Du brauchst keine ausgefallenen Zutaten und musst auch kein Profi sein, um dieses Gericht auf den Tisch zu zaubern.

Gerade an kühleren Tagen ist dieses Gericht ein echtes Wohlfühlessen. Es schmeckt nach Heimat, Gemütlichkeit und bringt den Geschmack der Allgäuer Alpen direkt auf den Teller. Ob zum Mittagessen mit der Familie oder als Highlight auf einer Feier mit Freunden – Allgäuer Kässpatzen passen einfach immer.

Das Geheimnis liegt in der Kombination aus fluffigen Spätzle, sämigem Käse und goldbraun gebratenen Zwiebeln. Wer einmal angefangen hat, davon zu essen, kann kaum mehr aufhören. In Bobingen kennt man das Rezept gut – hier gehört es auf fast jede Speisekarte.

Probier es aus, es lohnt sich!

Allgäuer Kässpatzen

📖 Kurzinfo: Allgäuer Kässpatzen

  • GESCHMACK: Herzhaft, käsig, leicht süß durch die Zwiebeln
  • TEXTUR: Sämig, zart, mit knusprigen Zwiebeln
  • SCHWIERIGKEIT: Leicht bis mittel
  • AUSSEHEN: Goldbraun, rustikal, appetitlich geschichtet
  • VORTEILE: Schnell zubereitet, perfekt für Käseliebhaber:innen, günstig
  • NACHTEILE: Mehrere Schritte (Teig, Zwiebeln, Schichten)
  • WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja, weil der Geschmack einfach begeistert – und weil es ein Klassiker ist, der immer gut ankommt! 😋

Rezeptinfos

Portionsgrösse:

Für 4 Portionen

Schwierigkeit:

Leicht bis mittel

}

Zubereitungszeit:

ca. 50 Minuten

Ernährung:

Vegetarisch, deftig

Kalorien / Portion:

ca. 590 kcal

Gericht für:

Mittagessen, Abendessen, Festtage

🍅 Das brauchst du für Allgäuer Kässpatzen

Wenn du Lust auf ein herzhaftes, wärmendes Gericht hast, dann ist dieses Rezept genau das Richtige für dich. Die Zutaten sind einfach, aber mit viel Geschmack. Mehl, Eier und ein Spritzer sprudelndes Mineralwasser sorgen für einen luftigen Spätzleteig, der perfekt für den Spätzlehobel geeignet ist. Frisch geriebener Emmentaler, würziger Bergkäse und cremiger Romadur ergeben zusammen eine unschlagbare Käsemischung – deftig, sämig und herrlich aromatisch.

Dazu kommen sanft karamellisierte Zwiebeln, die mit etwas Butter und Zucker goldbraun gebraten werden. Ein Hauch Schnittlauch bringt Frische und Farbe auf den Teller. Alles zusammen ergibt ein Gericht, das nach Zuhause schmeckt und perfekt zum Teilen ist. Gerade in Bobingen, mitten in Bayern, gehört dieses Gericht zur kulinarischen Tradition.

🧀 Zutatenliste:

Für den Teig:
500 g Mehl (Type 405 oder Spätzlemehl)
1 TL Salz
6 Eier (Größe M)
200 ml Mineralwasser (mit Kohlensäure)

Außerdem:
2 Gemüsezwiebeln (ca. 500g)
2 EL Butter
1 TL Zucker
½ Bund Schnittlauch
150 g Emmentaler (45 % Fett i. Tr.)
100 g Bergkäse (45 % Fett i. Tr.)
50 g Romadur – Käse (40 % Fett i. Tr.)
Etwas frisch gemahlener Pfeffer
Etwas Butter für die Formen

📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung für Allgäuer Kässpatzen

1. Teig vorbereiten

Mehl und Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Eier zugeben und mit einem Kochlöffel glattrühren. Dann das Mineralwasser dazugeben und alles zu einem zähflüssigen Teig rühren. Den Teig etwa 5 Minuten kräftig schlagen, bis er Blasen wirft. Danach mit einem Tuch abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.

2. Zwiebeln karamellisieren

In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Butter in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin glasig andünsten. Zucker zugeben und weiterbraten, bis die Zwiebeln goldbraun und karamellisiert sind. Ofen auf 120 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Formen mit etwas Butter einfetten.

3. Käse vorbereiten und Spätzle garen

Schnittlauch waschen und in feine Ringe schneiden. Alle Käsesorten grob reiben und mischen. Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Den Spätzlehobel befeuchten, ein Viertel des Teiges hineingeben und ins siedende Wasser hobeln. Wenn die Spätzle oben schwimmen, noch eine Minute ziehen lassen, dann mit einer Schaumkelle abschöpfen.

4. Schichten und backen

Die Spätzle in die gefetteten Formen geben, eine Schicht Käsemischung darüber verteilen. Vorgang wiederholen, bis alles verbraucht ist. Im Ofen warm stellen, bis der Käse geschmolzen ist. Mit den gebratenen Zwiebeln, frischem Schnittlauch und frisch gemahlenem Pfeffer servieren.

Tipp: Du kannst die Spätzle auch schon am Vortag vorbereiten, mit etwas Öl vermengen und am nächsten Tag wie gewohnt weiterverarbeiten.

💡 Tipps und Tricks

Wenn du die Spätzle besonders fluffig magst, dann rühre den Teig wirklich lange – das Schlägern bringt Luft hinein und sorgt für die perfekte Konsistenz. Beim Käse kannst du variieren: Wer es milder mag, nimmt mehr Emmentaler, für ein intensiveres Aroma eignen sich Bergkäse oder ein reifer Romadur besonders gut.

Auch bei den Zwiebeln lohnt es sich, sich Zeit zu lassen. Je langsamer du sie brätst, desto süßer und aromatischer werden sie. Wenn du keine Formen hast, kannst du die Schichten auch in einer großen Auflaufform machen. Und falls mal was übrig bleibt: Am nächsten Tag in der Pfanne angebraten schmecken sie fast noch besser.

Für eine Frühlingsvariante kannst du statt Zwiebeln auch Frühlauch oder Bärlauch verwenden. Oder probier eine Kombination mit Räuchertofu, wenn du es vegetarisch mit etwas Biss magst.

Allgäuer Kässpatzen

Allgäuer Kässpatzen – so schmecken sie wie in den Bergen

Diese Allgäuer Kässpatzen sind der Inbegriff von Hütten-Soulfood: käsig, deftig und mit goldenen Röstzwiebeln getoppt. Perfekt für kalte Tage oder wenn du dir ein bisschen Alpenflair auf den Teller holen willst.
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Ruhezeit 10 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Gericht Hauptgericht, vegetarisch
Küche Deutsch
Portionen 4 Personen
Kalorien 650 kcal

Kochutensilien

  • Schneidebrett
  • Schüssel
  • Kochlöffel oder Teigschaber
  • Spätzlehobel oder Spätzlepresse
  • Großer Topf
  • Pfanne
  • Ofenfeste Förmchen (ca. Ø 15 cm, alternativ Auflaufform)
  • Küchenreibe
  • Backofen

Zutaten
  

  • Für den Teig:
  • 500 g Mehl (Type 405 oder Spätzlemehl)
  • 1 TL Salz
  • 6 Stück Eier (Größe M)
  • 200 ml Mineralwasser (mit Kohlensäure)
  • Außerdem:
  • 2 Stück Gemüsezwiebeln (ca. 500 g)
  • 2 EL Butter
  • 1 TL Zucker
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 150 g Emmentaler (45 % Fett i. Tr.)
  • 100 g Bergkäse (45 % Fett i. Tr.)
  • 50 g Romadur (40 % Fett i. Tr.)
  • Pfeffer frisch gemahlen, nach Geschmack
  • Butter etwas für die Formen

Anleitungen
 

  • Teig vorbereiten
    Gib das Mehl und Salz in eine große Schüssel. Füge die Eier hinzu und verrühre alles mit einem Kochlöffel. Gieße nun das Mineralwasser dazu und rühre so lange, bis ein zäher, glatter Teig entsteht. Schlage den Teig mit dem Löffel etwa 5 Minuten kräftig, bis er Blasen wirft. Danach mit einem Tuch abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
  • Zwiebeln karamellisieren
    In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Butter in einer großen Pfanne zerlassen, die Zwiebeln dazugeben und 3–4 Minuten glasig dünsten. Zucker hinzufügen und weitere 5 Minuten karamellisieren lassen. Backofen auf 120 °C Ober-/Unterhitze (100 °C Umluft) vorheizen. Die Förmchen mit etwas Butter einfetten.
  • Käse vorbereiten und Spätzle garen
    Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Ringe schneiden. Emmentaler, Bergkäse und Romadur grob reiben und gut mischen. In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Den Spätzlehobel leicht mit kaltem Wasser befeuchten und auf den Topf setzen. Ein Viertel des Teigs auf den Hobel geben und Spätzle ins siedende Wasser drücken.
  • Schichten und backen
    Sobald die Spätzle an die Wasseroberfläche steigen, noch ca. 1 Minute ziehen lassen. Danach mit einer Schaumkelle herausheben und abtropfen lassen. Ein Viertel der Spätzle in eine vorbereitete Form geben, mit einem Viertel der Käsemischung bestreuen und im Backofen warmhalten. Diesen Vorgang noch drei Mal wiederholen, bis alles geschichtet ist. Wenn der Käse geschmolzen ist, Formen aus dem Ofen nehmen.
  • Servieren
    Die Käsespätzle mit den karamellisierten Zwiebeln, frischem Schnittlauch und etwas frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Am besten heiß servieren!

Notizen

Du kannst die Spätzle schon am Vortag zubereiten. Einfach nach dem Kochen mit kaltem Wasser abschrecken, mit etwas Öl mischen und im Kühlschrank aufbewahren.
Romadur bringt eine kräftige Note, kann aber auch durch milderen Käse ersetzt werden.
Das Rezept lässt sich prima verdoppeln und in einer großen Auflaufform zubereiten.
Reste schmecken am nächsten Tag super, wenn du sie in der Pfanne mit etwas Butter anbrätst.
ca. 650–700 kcal pro Portion (ohne Salatbeilage) Angaben geschätzt. Genauere Werte folgen.
Keyword Alpenküche, deftige Küche, Familienessen, ohne Fertigprodukte, Soulfood, vegetarisch

Vermeide diese Fehler

❌ Zu wenig Salz im Spätzleteig:

Ohne ausreichend Salz schmecken die Spätzle schnell fad – trau dich ruhig, kräftig zu würzen.

❌ Käse zu früh untermischen:

Wird der Käse zu lange erhitzt, wird er zäh statt schön schmelzend – besser erst am Schluss unterheben.

❌ Zwiebeln zu heiß anbraten:

Bei zu starker Hitze verbrennen sie außen und bleiben innen roh – lieber langsam goldbraun schmoren lassen.

❌ Spätzle zu dick durchgedrückt:

Der Teig sollte dünnflüssig genug sein, damit die Spätzle schön zart werden – zu feste Konsistenz ergibt Klumpen.

❌ Falscher Käse verwendet:

Mildere Sorten schmelzen zwar gut, bringen aber wenig Geschmack – am besten kräftige Bergkäse oder Emmentaler verwenden.

❌ Kein Vorwärmen der Pfanne:

Kalte Pfanne = kalter Kässpatzen – besser alles in einer warmen Form schichten, damit der Käse perfekt zieht.

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Pinterest: Allgäuer Kässpatzen

Häufig gestellte Fragen

Welchen Käse nimmt man am besten für Kässpatzen?

Am aromatischsten wird’s mit einer Mischung aus kräftigem Bergkäse, Emmentaler und eventuell etwas Limburger oder Romadur. Du kannst aber auch Reste verwerten – Hauptsache, der Käse schmilzt gut und hat ordentlich Geschmack.

Kann ich die Spätzle auch ohne Spätzlehobel machen?

Ja, das geht! Du kannst den Teig mit einem Messer vom Holzbrett schaben (wie früher) oder ein grobes Sieb verwenden. Wichtig ist, dass der Teig elastisch ist und nicht zu dickflüssig.

Wie bewahre ich Reste am besten auf?

Im Kühlschrank halten sich Kässpatzen 2–3 Tage. Am nächsten Tag einfach in der Pfanne mit etwas Butter anbraten oder im Ofen überbacken – so schmecken sie fast noch besser!

Gibt es eine vegane Alternative?

Ja! Für vegane Kässpatzen kannst du pflanzliche Milch, Ei-Ersatz (z. B. Sojamehl oder Apfelmus) und veganen Schmelzkäse verwenden. Für Röstaromen sorgen gebratene Zwiebeln und Hefeflocken.

Kann man die Spätzle auch vorbereiten?

Absolut! Du kannst die Spätzle am Vortag kochen, kalt abschrecken und gut abgedeckt im Kühlschrank lagern. Vor dem Servieren einfach kurz in heißem Wasser erwärmen oder direkt mit dem Käse in die Pfanne geben.

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Kulinarische Idee aus Kempten im Allgäu, Bayern

Im Allgäu mag man’s deftig und käsig – ob in Kempten, Oberstdorf oder Füssen. Neben Kässpatzen gehören auch Krautkrapfen, Schupfnudeln und Allgäuer Wurstsalat zu den regionalen Lieblingen. Kässpatzen sind dabei ein echter Klassiker: bodenständig, sättigend und herrlich käsig – genau das Richtige nach einem langen Tag auf der Alm oder einfach als Seelenfutter zuhause.

🌟 Was passt dazu?

Ich empfehle dir dazu einen frischen grünen Blattsalat mit Essig-Öl-Dressing – der bringt eine schöne Frische zum Käse. Wenn du magst, passt auch ein Glas Apfelschorle oder ein leichter Weißwein wie Silvaner oder Riesling wunderbar dazu. Reste kannst du super als Auflauf im Ofen überbacken oder in kleine Muffinformen füllen und knusprig backen – perfekt für den nächsten Tag!

Fazit – Allgäuer Kässpatzen einfach selber machen

Allgäuer Kässpatzen sind ein tolles Rezept für alle, die Hausmannskost lieben und mal wieder richtig deftig essen wollen. Ich mag das Rezept besonders, weil es mit wenigen Zutaten auskommt, wunderbar sättigt und sich einfach zubereiten lässt. Wenn die goldbraunen Zwiebeln auf dem Käse zischen, erinnert mich das sofort an Familienurlaube im Allgäu. Probier das Rezept unbedingt aus – ich freu mich auf deinen Kommentar, wie’s dir geschmeckt hat!

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