Bayerischer Schweinebraten

Bayerischer Schweinebraten
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📖 Bayerischer Schweinebraten selber machen

Ein klassischer Bayerischer Schweinebraten gehört in Burgau und in ganz Bayern fest zur regionalen Küche. Dieses Gericht ist bodenständig, aromatisch und genau das Richtige, wenn man Lust auf etwas Deftiges und Wärmendes hat. Der Braten passt wunderbar zu gemütlichen Mittagessen am Wochenende, zu Familienfeiern oder zu jedem Anlass, an dem man jemanden verwöhnen möchte. Besonders reizvoll ist die knusprige Kruste, die sich beim langen Braten entwickelt – sie ist für viele das absolute Highlight.

Dazu kommt die kräftige Biersoße, die dank des Weißbiers aus Bayern ihren typischen Geschmack bekommt. Sie ist herzhaft, würzig und leicht malzig – einfach perfekt zu Knödeln oder Kartoffeln. Der knackige Krautsalat bringt frische, leichte Noten ins Gericht und sorgt für einen schönen Kontrast. Die Hopfen- und Biertradition aus der Region verleiht dem Rezept seine unverwechselbare Note.

Der Schweinebraten ist ein Gericht, das Tradition und Gemütlichkeit ausstrahlt. Man braucht etwas Zeit, aber der Aufwand lohnt sich wirklich. Wenn man ihn einmal selbst gemacht hat, möchte man ihn immer wieder kochen – so gut schmeckt er.

Bayerischer Schweinebraten

📖 Kurzinfo: Bayerischer Schweinebraten

  • GESCHMACK: Kräftig, würzig, malzig, leicht süß
  • TEXTUR: Außen knusprig, innen saftig
  • SCHWIERIGKEIT: Mittel – einige Schritte, aber gut machbar
  • AUSSEHEN: Goldbraune Kruste, dunkle Biersoße, rustikale Optik
  • VORTEILE: Perfekt für Gäste, sehr aromatisch, gut vorzubereiten
  • NACHTEILE: Lange Garzeit
  • WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja! Der Geschmack ist jede Minute Wartezeit wert – und es macht einfach Freude, die knusprige Kruste zu sehen! 😋

Rezeptinfos

Portionsgrösse:

Für 4 Portionen

Schwierigkeit:

Mittel

}

Zubereitungszeit:

ca. 3,5 Stunden

Ernährung:

Deftig, traditionell

Kalorien / Portion:

 ca. 590–650 kcal

Gericht für:

Mittagessen, Abendessen, Wochenende, Festtage

🍅 Das brauchst du für Bayerischer Schweinebraten

Für einen richtig guten Bayerischen Schweinebraten brauchst du ein paar typische Zutaten, die der bayerischen Küche ihren vertrauten Geschmack geben.

Die Hauptrolle spielt natürlich das Fleisch: Ein schönes Stück Schweinebauch oder Schulter mit Schwarte sorgt später für die geliebte knusprige Kruste. Dazu kommt frisches Suppengemüse – Sellerie, Lauch, Möhren, Petersilienwurzel und Zwiebeln. Sie geben der Soße Tiefe und eine angenehm würzige Note.

Auch der Knoblauch darf nicht fehlen, er macht den Braten aromatisch und rund. Das Paprikapulver bringt etwas Farbe und eine leichte Süße in das Gericht. Das Weißbier ist typisch bayerisch: malzig, duftend und perfekt für eine kräftige Bratensoße. Kümmel, Lorbeer und Salz sorgen für den traditionellen Geschmack.

Für den Krautsalat nehmen wir frischen Spitzkohl – schön knackig, leicht und perfekt für den Kontrast zum Braten. Der ausgelassene Bauchspeck bringt Rauchigkeit und Würze hinein.

Honig, Senf und Apfelessig ergeben später ein herrlich rundes Dressing, das durch das Haselnussöl eine feine nussige Note bekommt. Alles zusammen ergibt ein Gericht, das nach Heimat, Wärme und gemütlichem Zusammensitzen schmeckt.

🛒 Zutatenliste:

2 kg Schweinebauch oder -schulter mit Schwarte
0,5 Sellerieknolle
1 Stange Lauch
4 Möhren
1 Petersilienwurzel
2 Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1,25 l Weißbier
1,5 TL Kümmel
1 Lorbeerblatt
1 kleiner Spitzkohl
50 g Bauchspeck, gewürfelt
1 EL Honig
1 TL Senf
5 EL Apfelessig
50 ml Haselnussöl (oder anderes Nussöl)
Salz
Pfeffer

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📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung für Bayerischer Schweinebraten

1. Schritt – Ofen vorheizen und Gemüse vorbereiten

Das Suppengemüse grob schneiden und in eine ofenfeste Reine legen. Das Lorbeerblatt und zwei angedrückte Knoblauchzehen dazugeben und alles leicht salzen. Der Backofen wird jetzt auf 150 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt. Das Gemüse dient später als aromatische Basis für die Biersoße.

2. Schritt – Fleisch einschneiden und würzen

Die Schwarte des Fleisches rautenförmig einschneiden – das sorgt für die schöne Kruste. Mit Salz, Paprikapulver und zwei zusätzlichen angedrückten Knoblauchzehen einreiben. Je gründlicher du würzt, desto intensiver wird später der Geschmack.

3. Schritt – Braten mit Bier in den Ofen

Das Fleisch mit der Schwarte nach oben auf das Gemüse setzen und mit etwa 1 Liter Weißbier angießen. Jetzt darf der Braten für 3 Stunden in den Ofen. Einmal pro Stunde mit dem Sud übergießen – so bleibt das Fleisch saftig und nimmt die Aromen besser auf.

4. Schritt – Krautsalat zubereiten

Den Spitzkohl vom Strunk befreien und in feine Streifen schneiden. Den würfelig geschnittenen Bauchspeck in einer Pfanne auslassen, bis er leicht knusprig ist. Der Kohl wird dadurch würzig und bekommt eine feine Rauchnote.

5. Schritt – Bierdressing für den Krautsalat

250 ml Weißbier, Honig, Senf und Apfelessig in einem Topf erhitzen und auf etwa die Hälfte einreduzieren. Wenn die Mischung etwas abgekühlt ist, das Haselnussöl langsam einlaufen lassen und kräftig rühren. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken. Speck und Dressing über den Kohl geben und alles gut vermengen. Der Salat darf jetzt ziehen.

6. Schritt – Biersoße zubereiten

Nach der Garzeit das Fleisch aus der Reine nehmen und kurz ruhen lassen. Die Flüssigkeit durch ein Sieb gießen und etwas einkochen lassen. Bei Bedarf leicht mit Saucenbinder andicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße sollte kräftig, aber rund schmecken.

7. Schritt – Knusprige Kruste & Anrichten

Das Fleisch in Portionsstücke schneiden und mit der Schwarte nach oben für ca. 10 Minuten unter den Grill schieben. Achtung: Die Kruste verbrennt schnell! Sobald sie schön aufgepoppt und goldbraun ist, den Braten zusammen mit Knödeln oder Kartoffeln und dem Krautsalat anrichten. Mit Biersoße übergießen und sofort servieren.

💡 Tipps und Tricks

Ein Bayerischer Schweinebraten gelingt besonders gut, wenn du dir genügend Zeit nimmst – der Braten liebt langsame Hitze. Je länger er im Ofen ist, desto zarter wird das Fleisch. Achte darauf, die Schwarte wirklich tief genug einzuschneiden, aber nicht ins Fleisch zu schneiden – so wird sie extra knusprig.

Wenn du es besonders aromatisch magst, kannst du das Fleisch vorab mit Senf einreiben oder etwas Kümmel direkt auf die Schwarte streuen.

Beim Bier lohnt es sich, ein mildes, malziges Weißbier zu nehmen. Es sollte nicht zu bitter sein, sonst schmeckt die Soße streng. Den Krautsalat kannst du übrigens wunderbar vorbereiten – er wird sogar besser, wenn er ein paar Stunden durchzieht. Als Beilage passen Semmelknödel, Kartoffelknödel oder einfach nur knusprige Bratkartoffeln.

Und das Schönste: Schweinebraten schmeckt auch am nächsten Tag noch großartig – entweder kalt auf Brot oder kurz aufgewärmt mit frischer Soße.

Bayerischer Schweinebraten

Bayerischer Schweinebraten mit Biersoße und Krautsalat

Ein saftiger Schweinebraten mit krachender Kruste, aromatischem Wurzelgemüse und einer kräftigen Biersoße – so schmeckt Bayern auf dem Teller. Dazu gibt’s einen frischen Krautsalat mit Speck und Bier-Dressing. Ein gemütliches Sonntagsgericht, das ganz ohne Stress gelingt.
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 3 Stunden 40 Minuten
Ruhezeit für den Krautsalat 20 Minuten
Gesamtzeit 4 Stunden 30 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Bayerisch, Deutsch
Portionen 4 Portionen
Kalorien 780 kcal

Kochutensilien

  • Reine / Bräter
  • Schneidebrett
  • Messer
  • Pfanne
  • Großer Topf
  • Backofen
  • Schneebesen
  • Küchenmesser zum Einschneiden der Schwarte
  • Schüssel für Krautsalat

Zutaten
  

  • Fleisch & Braten
  • 2 kg Schweinebauch oder -schulter mit Schwarte
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Zwiebeln
  • 4 Möhren
  • 1 Petersilienwurzel
  • ½ Sellerieknolle
  • 1 Stange Lauch
  • 4 Stück Knoblauchzehen
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1,25 Liter Weißbier
  • 1,5 TL Kümmel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Krautsalat
  • 1 kleiner Spitzkohl
  • 50 g Bauchspeck gewürfelt
  • Bier-Dressing
  • 250 ml Weißbier
  • 1 EL Honig
  • 1 TL Senf
  • 5 EL Apfelessig
  • 50 ml Haselnussöl (oder anderes Nussöl)
  • ½ TL Kümmel
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen
 

  • Ofen vorheizen und Gemüse vorbereiten
    Das Suppengemüse putzen und grob zerschneiden. Zusammen mit dem Lorbeerblatt und zwei angedrückten Knoblauchzehen in eine Reine legen und leicht salzen. Den Backofen auf 150 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Fleisch einschneiden und würzen
    Die Schwarte des Schweinebauchs oder der Schulter rautenförmig einschneiden. Das Fleisch rundum kräftig mit Salz, Paprikapulver und zwei fein gehackten Knoblauchzehen einreiben. Kurz ruhen lassen, damit die Gewürze einziehen.
  • Braten mit Bier in den Ofen geben
    Das Fleisch auf das vorbereitete Gemüse legen, die Schwarte zeigt dabei nach oben. Mit etwa 1 Liter Weißbier aufgießen und für 3 Stunden in den Ofen schieben. Einmal pro Stunde mit dem Sud aus der Reine übergießen.
  • Krautsalat vorbereiten
    Den Spitzkohl vom Strunk befreien und in feine Streifen schneiden. Den gewürfelten Speck in einer Pfanne auslassen, bis er leicht knusprig ist. Zur Seite stellen.
  • Bier-Dressing kochen
    Für das Dressing 250 ml Bier in einem Topf erhitzen. Honig, Senf und Essig hinzufügen und alles auf etwa die Hälfte einreduzieren lassen. Etwas abkühlen lassen, dann das Nussöl langsam einrühren und kräftig mit dem Schneebesen emulgieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Speck und Kümmel über den Spitzkohl geben und alles vermengen. Abgedeckt ziehen lassen.
  • Biersoße zubereiten
    Den Braten aus der Reine nehmen und in Portionsstücke schneiden. Den Ofen auf 200 °C Oberhitze umstellen. Den Bratensud durch ein Sieb gießen und kurz einkochen. Nach Wunsch mit etwas Saucenbinder andicken und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Für die knusprige Kruste grillen und servieren
    Die portionierten Fleischstücke wieder in die Reine oder auf ein Rost legen und etwa 10 Minuten grillen, bis die Schwarte schön aufpoppt. Gut beobachten, damit nichts verbrennt. Den Braten mit Kartoffeln oder Semmelknödeln, Krautsalat und der Biersoße servieren.

Notizen

Der Braten gelingt besonders gut, wenn die Schwarte vorher gründlich trocken getupft wird.
Statt Weißbier kannst du auch Dunkelbier verwenden, dann wird die Soße kräftiger.
Reste lassen sich super klein schneiden und als Brotzeit mit Senf servieren.
Krautsalat schmeckt am nächsten Tag noch aromatischer – ideal zum Vorbereiten.
Ca. 780 kcal pro Portion (grobe Schätzung, variiert je nach Fleischstück und Beilagen)
Keyword deftig, einfach, Familientisch, Klassiker, mit Biersoße, Sonntagsessen, traditionell

⚠️ Vermeide diese Fehler

❌ Die Schwarte nicht tief genug einschneiden

Dann kann sie nicht richtig aufpoppen und bleibt eher zäh statt knusprig.

❌ Den Braten zu heiß starten

Bei zu hoher Temperatur verbrennt die Oberfläche schnell, während das Fleisch innen trocken wird.

❌ Zu wenig Flüssigkeit in der Reine

Ohne genug Bier oder Sud trocknet das Gemüse aus und die Soße wird bitter.

❌ Den Braten zu früh anschneiden

Frisch aus dem Ofen verliert das Fleisch zu viel Saft – ein paar Minuten Ruhezeit machen es viel zarter.

❌ Die Schwarte während des Grillens zu lange im Ofen lassen

Sie verbrennt in Sekunden, also lieber dabeibleiben und gut beobachten.

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❓ Häufig gestellte Fragen

Kann ich statt Weißbier auch ein anderes Bier verwenden?

Ja, das geht. Ein malziges Märzen oder Helles funktioniert ebenfalls gut und bringt eine ähnliche Tiefe in die Soße. Vermeide sehr bittere Biere, da die Soße sonst streng schmeckt. Wenn du keinen Alkohol möchtest, kannst du Malzbier oder Gemüsebrühe verwenden.

Welche Fleischstücke eignen sich am besten für Bayerischer Schweinebraten?

Am beliebtesten sind Schweineschulter und Schweinebauch, weil sie durch ihren Fettanteil saftig bleiben. Auch Nacken funktioniert gut. Wichtig ist, dass die Schwarte dran ist, wenn du eine knusprige Kruste möchtest.

Kann ich den Schweinebraten vorbereiten?

Ja, du kannst das Fleisch schon am Vortag würzen und abgedeckt im Kühlschrank lagern. Auch der Krautsalat wird besser, wenn er ein paar Stunden zieht. Am nächsten Tag brauchst du dann nur noch alles in Ruhe zu garen.

Was mache ich, wenn meine Kruste nicht knusprig wird?

Meist liegt es daran, dass die Schwarte zu wenig eingeschnitten wurde oder zu feucht war. Tupfe sie gut trocken und stelle die letzten Minuten den Grill an. Bleib unbedingt davor stehen – die Kruste wird schnell dunkel.

Wie bewahre ich Reste vom Schweinebraten auf?

Das Fleisch hält sich gut 2–3 Tage im Kühlschrank. Am besten schneidest du es in Scheiben und lagerst es zusammen mit etwas Soße, damit es nicht austrocknet. Reste schmecken auch kalt auf Brot oder kurz angebraten in einer Pfanne.

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Kulinarische Idee aus Bayern

In Burgau und generell in Bayern liebt man bodenständige, kräftige Gerichte, die richtig satt machen und nach Heimat schmecken. Typisch sind Schweinsbraten, Knödel, Leberkäse oder süße Klassiker wie Dampfnudeln und Apfelstrudel.

Da passt der Bayerische Schweinebraten perfekt hinein: deftig, aromatisch und mit einer herrlichen Kruste, wie man sie hier einfach gern hat. Er fügt sich wunderbar in die regionale Tradition ein und bringt gemütliches Wirtshausgefühl direkt nach Hause.

🌟 Was passt dazu?

Wenn du magst, kannst du zum Schweinebraten ein kühles Weißbier oder einfach spritziges Mineralwasser mit Zitronenscheiben servieren – beides passt wunderbar zu den kräftigen Aromen. Als Beilage eignen sich Kartoffel- oder Semmelknödel, aber auch ein frischer grüner Salat macht das Gericht leichter.

Reste vom Fleisch lassen sich super weiterverwenden – etwa in einem Sandwich, fein geschnitten im Salat oder kurz angebraten mit etwas Gemüse. Ich empfehle dir, die Biersoße aufzubewahren, denn sie verfeinert auch andere Gerichte richtig gut.

Fazit – Bayerischer Schweinebraten einfach selber machen

Bayerischer Schweinebraten ist ein tolles Rezept für alle, die Lust auf ein traditionelles, herzhaftes Gericht mit richtig viel Geschmack haben. Ich mag daran besonders die Kombination aus zartem Fleisch, knuspriger Kruste und der tiefen, malzigen Biersoße – für mich schmeckt das nach gemütlichen Sonntagen. Der Braten ist erstaunlich gelingsicher und ideal, wenn Besuch kommt oder man sich selbst etwas Gutes tun möchte. Probier es unbedingt aus und sag mir gern, wie es dir gelungen ist – ich freue mich immer über Feedback!

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