Klassischer Rinderbraten im Backofen – einfaches Rezept

Rinderbraten ist ein echter Klassiker aus der gutbürgerlichen Küche – und in Bleckede, einer kleinen Stadt in Niedersachsen, besonders beliebt. Die Region ist für ihre bodenständige Küche bekannt, in der Fleischgerichte eine zentrale Rolle spielen. Der Braten wird dort oft sonntags serviert oder zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Feiertagen.

Dieses Rezept für Rinderbraten ist einfach umzusetzen und gelingt mit ein wenig Geduld garantiert. Es ist perfekt für ein deftiges Mittagessen oder ein gemütliches Familienessen am Wochenende. Besonders toll daran: Der Braten wird im Ofen ganz sanft gegart und bekommt dadurch eine wunderbar zarte Konsistenz. Die aromatische Soße rundet das Ganze harmonisch ab.

Wenn du auf der Suche nach einem traditionellen Gericht bist, das sowohl Anfänger als auch erfahrene Hobbyköche begeistert, bist du hier genau richtig. Der Rinderbraten lässt sich gut vorbereiten, schmeckt auch am nächsten Tag noch super und ist einfach ein echtes Wohlgerichtsgericht. Ob mit Spätzle, Knödeln oder Salzkartoffeln – dieser Klassiker passt einfach immer!

Rinderbraten

📖 Kurzinfo zu Rinderbraten Rezept

  • GESCHMACK: herzhaft, aromatisch, leicht säuerlich durch den Rotwein
  • TEXTUR: zart, saftig, mit sämiger Soße
  • SCHWIERIGKEIT: Mittel
  • AUSSEHEN: rustikal, braun mit Glanz durch die Soße
  • VORTEILE: gut vorzubereiten, festlich, beliebt bei Jung und Alt
  • NACHTEILE: braucht etwas Zeit und Geduld
  • WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja, weil es einfach jedes Mal gelingt und wunderbar nach Hausmannskost schmeckt! 😋

Rezeptinfos

Portionsgrösse:

Für 4-6 Personen

Schwierigkeit:

Mittel

}

Zubereitungszeit:

ca. 2 Stunden

Ernährung:

Deftig, traditionell

Kalorien / Portion:

ca. 590 kcal

Gericht für:

Mittagessen, Abendessen, Festlichkeiten

🍅 Das brauchst du für Rinderbraten

Für dieses klassische Rezept brauchst du einen großen Bräter mit Deckel und mindestens 28 cm Durchmesser. Damit der Rinderbraten richtig schön saftig wird, verwenden wir rund 1,5 kg Rinderschmorbraten – am besten aus der Keule oder Schulter. Dazu kommen frisches Wurzelgemüse wie Schalotten, Möhren, Sellerie und Lauch. Sie sorgen später für ein tolles Aroma in der Soße.

Rotwein bringt Tiefe und Würze – alternativ kannst du auch einen hochwertigen Traubensaft nehmen, falls du es alkoholfrei möchtest. Der Rinderfond macht die Soße sämig und rund im Geschmack. Tomatenmark, Butterschmalz, ein Hauch Zucker und Gewürze wie Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer runden das Ganze perfekt ab.

Ein Klecks Senf gibt der Soße am Ende einen kleinen Kick. Und zum Servieren nicht die frische Petersilie vergessen – sie bringt Farbe auf den Teller und Frische im Geschmack.

🧀 Zutaten:

1,5 kg Rinderschmorbraten (aus der Keule oder Schulter)
3–4 Schalotten
2 Möhren
1/2 Knollensellerie
1/2 Stange Lauch
2 EL Tomatenmark
1 TL Zucker
2 EL Butterschmalz (alternativ: Öl mit hohem Rauchpunkt)
250 ml trockener Rotwein (oder 100% Traubensaft)
500 ml Rinderfond
2 Lorbeerblätter
1–2 TL Senf
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 EL Speisestärke + etwas Wasser (zum Andicken der Soße)
1/2 Bund frische Petersilie

📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung für Rinderbraten

  1. Vorbereitung: Heize den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 140 °C) vor. Ich empfehle Ober-/Unterhitze, da der Braten so gleichmäßig gart.
  2. Tupfe den Rinderbraten trocken und entferne ggf. Sehnen oder Haut. Von allen Seiten großzügig salzen.
  3. Schalotten schälen und längs halbieren. Möhren schälen und in dicke Scheiben schneiden. Sellerie in Würfel schneiden, Lauch in grobe Streifen schneiden.
  4. Erhitze Butterschmalz im großen Bräter und brate den Braten bei starker Hitze rundherum 3–4 Minuten scharf an.
  5. Nimm den Braten heraus und pfeffere ihn von allen Seiten.
  6. Gib das vorbereitete Gemüse zusammen mit Tomatenmark und Zucker in den Bräter, gut verrühren und ca. 5 Minuten anrösten.
  7. Mit Rotwein ablöschen und stark einkochen lassen.
  8. Gieße den Rinderfond an, gib Lorbeerblätter und das Fleisch wieder in den Bräter. Mit Deckel verschließen und 1 bis 1,5 Stunden im Ofen auf mittlerer Schiene garen. Wenden nicht vergessen!
  9. Tipp: Nutze ein Bratenthermometer. Kerntemperatur: 65 °C (rosa) bis 75 °C (durch). Der Braten zieht nach dem Garen noch nach.
  10. Braten aus dem Ofen nehmen, in Alufolie wickeln und ruhen lassen.
  11. Garsud samt Gemüse durch ein Sieb in einen Topf gießen. Gemüse nach Belieben passieren und entfernen.
  12. Die Soße aufkochen, Speisestärke mit Wasser verrühren und unter Rühren zur Soße geben. 2 Minuten einkochen lassen.
  13. Mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken.
  14. Petersilie hacken. Braten in Scheiben schneiden, auf vorgewärmter Platte anrichten, mit Petersilie bestreuen und servieren.
  15. Beilagen-Tipp: Spätzle, Knödel oder Salzkartoffeln passen perfekt dazu.

💡 Tipps und Tricks

Wenn Du möchtest, dass der Braten besonders saftig wird, solltest Du auf gute Fleischqualität achten. Schulter ist ideal, weil sie viel Geschmack liefert. Wer mag, kann das Gemüse nach dem Passieren auch direkt mit in die Soße geben – das macht sie besonders kräftig und rustikal.

Für eine fruchtigere Note kann man einen Schuss Johannisbeergelee oder Preiselbeeren zur Soße geben. Wer keinen Rotwein verwenden möchte, nimmt einfach 100% Traubensaft – das klappt prima! Bereite den Braten am besten am Vortag vor, denn aufgewärmt schmeckt er fast noch besser.

Und noch ein Tipp: Die Soße kann wunderbar eingefroren werden – perfekt für stressfreie Festtage.

Rinderbraten

Klassischer Rinderbraten im Ofen

Dieser Rinderbraten ist ein echter Klassiker aus dem Ofen – wunderbar zart, aromatisch und vollgepackt mit Geschmack. Perfekt für besondere Sonntage oder Familienessen, und dabei erstaunlich einfach in der Zubereitung.
Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde 30 Minuten
Ruhezeit 10 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 10 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Deutsch
Portionen 6 Personen
Kalorien 600 kcal

Kochutensilien

  • Schneidebrett
  • Messer
  • Sparschäler
  • Schüssel
  • großer Bräter mit Deckel (mind. 28 cm Ø)
  • Kochlöffel
  • Bratenthermometer (optional, aber empfohlen)
  • Sieb
  • kleiner Topf
  • Schneebesen oder Rührlöffel
  • Alufolie
  • Servierplatte

Zutaten
  

  • 1,5 kg Rinderschmorbraten aus der Keule oder Schulter
  • 800 ml Rinderfond aus dem Glas oder selbstgemacht
  • 400 ml Rotwein trocken, alternativ 100% roter Traubensaft
  • 200 g Schalotten geschält und längs halbiert
  • 200 g Möhren geschält und in dicke Scheiben geschnitten
  • 200 g Knollensellerie geschält und gewürfelt
  • 200 g Lauch geputzt und in dicke Streifen geschnitten
  • 2 Stück Lorbeerblätter
  • 2 EL Speisestärke mit Wasser angerührt
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Zucker
  • 1 EL Butterschmalz
  • Salz nach Geschmack
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle, nach Geschmack
  • mittelscharfer Senf zum Abschmecken
  • frische Petersilie zum Servieren

Anleitungen
 

  • Backofen vorbereiten:
    Heize den Backofen auf 160 °C Ober- / Unterhitze vor (Umluft: 140 °C). Ich empfehle Dir Ober-/Unterhitze für ein gleichmäßigeres Ergebnis.
  • Fleisch vorbereiten:
    Entferne eventuell vorhandene Haut und Sehnen vom Braten. Tupfe ihn trocken und salze ihn rundherum großzügig.
  • Gemüse vorbereiten:
    Schäle die Schalotten und halbiere sie längs. Möhren schälen und in Scheiben schneiden, Sellerie würfeln, Lauch waschen, putzen und in dicke Streifen schneiden.
  • Braten anbraten:
    Erhitze das Butterschmalz in einem großen Bräter und brate den Braten bei starker Hitze 3–4 Minuten rundherum kräftig an. Danach herausnehmen und mit Pfeffer würzen.
  • Gemüse rösten:
    Gib das geschnittene Gemüse zusammen mit Tomatenmark und Zucker in den Bräter. Alles gut verrühren und ca. 5 Minuten kräftig anrösten.
  • Ablöschen & Fond angießen:
    Lösche mit dem Rotwein (oder Traubensaft) ab und lass die Flüssigkeit stark einkochen. Dann den Rinderfond dazugießen.
  • Braten schmoren:
    Gib die Lorbeerblätter und das angebratene Fleisch zurück in den Bräter. Zugedeckt ca. 1 bis 1,5 Stunden im Ofen auf der mittleren Schiene garen. Den Braten zwischendurch einmal wenden.
  • Kerntemperatur messen (Tipp):
    Verwende ein Bratenthermometer. Ideal sind 65 °C für rosa oder 75 °C für durch. Beachte: Der Braten zieht beim Ruhen noch 5–8 °C nach.
  • Braten ruhen lassen:
    Nach der Garzeit den Braten aus dem Ofen nehmen, in Alufolie wickeln und etwa 10 Minuten ruhen lassen.
  • Soße passieren:
    Gieße das Gemüse samt Bratensud durch ein Sieb in einen anderen Topf. Du kannst die passierten Gemüsereste je nach Geschmack in der Soße belassen oder entfernen.
  • Soße abbinden:
    Die Soße aufkochen. Stärke mit Wasser anrühren, einrühren und etwa 2 Minuten köcheln lassen. Ggf. wiederholen, wenn die Soße noch zu flüssig ist.
  • Abschmecken & Anrichten:
    Mit Salz, Pfeffer und einem Klecks Senf abschmecken. Petersilie hacken. Braten in Scheiben schneiden, mit Petersilie bestreuen und mit der Soße servieren.
  • Serviervorschlag:
    Besonders lecker schmeckt der Rinderbraten mit Spätzle, Salzkartoffeln oder Semmelknödeln.

Notizen

Du kannst das Gericht wunderbar vorbereiten – es schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser.
Reste lassen sich gut einfrieren (Fleisch & Soße getrennt verpacken).
Der Braten funktioniert auch alkoholfrei mit 100 % Traubensaft statt Rotwein.
Für eine intensivere Soße kannst Du das Gemüse auch pürieren statt es abzusieben.
Statt Butterschmalz kannst Du auch ein hitzebeständiges Öl verwenden.
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Vermeide diese Fehler

❌ Fleisch zu kurz angebraten: Dadurch fehlt die Röstaromatik.
❌ Falsche Backofentemperatur: Zu heiß oder zu kalt beeinträchtigt die Garzeit.
❌ Braten nicht gewendet: Dann gart er ungleichmäßig.
❌ Gemüse nicht angebraten: So fehlt der Soße die Tiefe.
❌ Soße nicht abgeschmeckt: Ohne Salz, Pfeffer oder Senf wird sie schnell fad.

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Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich Rinderbraten vorbereiten, wenn Gäste kommen?

Du kannst den Rinderbraten prima schon am Vortag schmoren. Nach dem Garen einfach in Alufolie wickeln und im Kühlschrank lagern. Die Soße am nächsten Tag langsam aufwärmen, den Braten in Scheiben schneiden und in der Soße sanft erhitzen – so wird alles wunderbar zart und aromatisch.

Kann ich den Rinderbraten auch ohne Wein zubereiten?

Ja, statt Rotwein kannst du auch roten Traubensaft (am besten 100 % Direktsaft) verwenden. Das sorgt für eine fruchtige Note und eignet sich besonders gut, wenn Kinder mitessen oder Du keinen Alkohol verwenden möchtest.

Was kann ich tun, wenn die Soße zu dünn bleibt?

Wenn deine Soße nach dem Kochen noch zu flüssig ist, rühre einfach etwas mehr Speisestärke mit kaltem Wasser glatt und gib sie portionsweise unter Rühren in die heiße Soße. Kurz aufkochen lassen – und schon wird sie schön sämig.

Welche Fleischstücke eignen sich am besten für Rinderbraten?

Am besten eignen sich durchwachsene Stücke aus der Keule oder Schulter. Sie enthalten mehr Bindegewebe, das beim langen Schmoren zart wird und die Soße schön kräftig macht. Achte darauf, dass das Fleisch gut marmoriert ist – das sorgt für mehr Geschmack.

Wie bewahre ich Reste vom Rinderbraten auf?

Übrig gebliebener Rinderbraten hält sich 2–3 Tage im Kühlschrank. Du kannst ihn auch einfrieren – am besten in Scheiben, zusammen mit etwas Soße. Zum Aufwärmen einfach in der Mikrowelle oder im Topf bei niedriger Temperatur erhitzen.

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Kulinarische Idee aus Bleckede, Niedersachsen

In Bleckede und ganz Niedersachsen mag man es herzhaft und bodenständig – deftige Gerichte mit kräftigem Geschmack sind hier zu Hause. Klassiker wie Grünkohl mit Pinkel, Hochzeitssuppe oder Buchweizenpfannkuchen gehören zur regionalen Küche.

Der Rinderbraten passt perfekt in diese kulinarische Tradition: langsam geschmort, aromatisch, mit viel Gemüse und einer kräftigen Soße. Ein typisches Sonntagsgericht, das schon beim Kochen nach Heimat duftet.

🌟 Was passt dazu?

Wenn Du magst, serviere zum Rinderbraten klassische Beilagen wie Kartoffelklöße, Salzkartoffeln oder Spätzle – die nehmen die leckere Soße wunderbar auf. Auch ein frischer, grüner Salat oder Rotkohl passen prima dazu.

Als Getränk empfehle ich Dir einen trockenen Rotwein oder ein kühles Glas Wasser mit Zitronenscheiben und frischer Petersilie. Und falls mal etwas übrig bleibt: In dünne Scheiben geschnitten schmeckt der Braten auch kalt, z. B. auf einem rustikalen Sandwich.

Fazit – Rinderbraten einfach selber machen

Rinderbraten ist ein tolles Rezept für gemütliche Sonntage, Festtage oder wenn Gäste kommen. Ich mag daran besonders, dass es zwar ein bisschen Zeit braucht, aber eigentlich ganz unkompliziert ist – und mit jedem Mal besser gelingt. Das Schmoren macht das Fleisch wunderbar zart, und die Soße ist einfach ein Gedicht. Für mich ist es ein echtes Wohlfühlessen, das immer Eindruck macht, ohne kompliziert zu sein. Probier’s aus und schreib mir gern, wie Dein Rinderbraten gelungen ist!

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