Aalsuppe – einfaches Rezept

Aalsuppe ist ein echter Klassiker aus Buchholz in der Nordheide und in vielen Regionen Niedersachsens ein fester Bestandteil der traditionellen Küche. Dieses Gericht hat eine lange Geschichte und begeistert bis heute mit seinem milden, aromatischen Geschmack und der sämigen Konsistenz. Die Mischung aus Aal, frischen Kräutern und cremiger Basis macht die Aalsuppe wunderbar herzhaft und gleichzeitig angenehm leicht.

Sie passt perfekt zum Mittagessen, aber auch abends an kühleren Tagen ist sie ein wohltuender Genuss. Besonders schön ist, dass die Suppe trotz traditioneller Wurzeln modern wirkt und sich leicht anpassen lässt.

Das Besondere an Aalsuppe ist die feine Balance aus Fisch, Kräutern und dem typischen leicht säuerlichen Akzent. Das Gericht wirkt bodenständig, ohne schwer zu sein. Für viele in Niedersachsen ist Aalsuppe ein Stück Heimatküche. Und genau dieses Gefühl möchte ich dir mit diesem Rezept näherbringen – warm, einladend und unkompliziert.

Aalsuppe

📖 Kurzinfo: Aalsuppe

  • GESCHMACK: Mild, aromatisch, leicht würzig, mit einer feinen Säure
  • TEXTUR: Cremig, weich, mit zarten Aalstreifen
  • SCHWIERIGKEIT: Mittel
  • AUSSEHEN: Hell-cremig, mit Kräutern und goldbraunen Speckstreifen
  • VORTEILE: Wärmend, nährstoffreich, traditionell, gut vorzubereiten
  • NACHTEILE: Aal ist nicht überall leicht erhältlich
  • WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja, weil die Aalsuppe ein wunderbar regionales Gericht ist, das trotz Tradition leicht und modern wirkt! 😋

Rezeptinfos

Portionsgrösse:

Für ca. 4 Portionen

Schwierigkeit:

Mittel

}

Zubereitungszeit:

ca. 1 Stunde

Ernährung:

Deftig, traditionell

Kalorien / Portion:

 ca. 590 kcal

Gericht für:

Mittagessen, Abendessen, regionale Festtage

🍅 Das brauchst du für Aalsuppe

Für die Aalsuppe brauchst Du eine kleine Auswahl an aromatischen, frischen und wärmenden Zutaten, die wunderbar miteinander harmonieren. Der Aal bringt eine feine Fettigkeit mit, die perfekt zur cremigen Basis passt.

Die Zwiebeln sorgen für einen würzigen Grundton, während Petersilie, Dill und Salbei frische, grüne Aromen in die Suppe bringen. Besonders wichtig sind die Gewürze wie Wacholderbeeren, Pfefferkörner und Lorbeerblätter – sie geben dem Sud seinen typischen, norddeutschen Charakter.

Die Butter und das Mehl machen die Suppe später angenehm sämig, und mit Zitronensaft bekommt sie den kleinen Frischekick, der alles abrundet.

Achte beim Einkauf auf guten, frischen Aal und duftende Kräuter – dann wird die Aalsuppe richtig aromatisch. Der Speck sorgt zum Schluss für einen herzhaften Kontrast, kann aber auch wunderbar durch geröstete Nüsse ersetzt werden. Insgesamt ergibt diese Kombination eine gemütliche, warme Suppe, die perfekt an kühlen Tagen ist.

🛒 Zutatenliste:

400 g Aal, abgezogen und küchenfertig
2 Zwiebeln
12 Pfefferkörner – (z.B. bei Amazon – wird schnell geliefert, meist von einem Tag zum Anderen)*
4 Stiele Petersilie
1 Bund Dill
1 Salbeizweig
3 Lorbeerblätter
6 Wacholderbeeren – (z.B. bei Amazon – wird schnell geliefert, meist von einem Tag zum Anderen)*
200 g Schlagsahne
Salz
Pfeffer
40 g Butter
60 g Weizen-Vollkornmehl
2 EL Zitronensaft
50 g Speck

📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung für Aalsuppe

1. Aal vorbereiten

Schneide den Aal in etwa 3 cm lange Stücke. Achte darauf, dass die Stücke gleichmäßig sind, damit sie später gleichmäßig gar ziehen. Je sauberer der Aal vorbereitet ist, desto feiner wird die Suppe.

2. Aromatischen Sud kochen

Gib 2 Liter Wasser in einen großen Topf und füge die gehackten Zwiebeln, Petersilie, zwei Dillstängel, Salbei, Pfefferkörner, Wacholderbeeren und Lorbeerblätter hinzu. Lass alles aufkochen und dann 20 Minuten zugedeckt bei kleiner Hitze ziehen. So entfalten die Kräuter und Gewürze ihr volles Aroma. Danach kommen die Aalstücke in den Sud und dürfen ca. 20 Minuten gar ziehen. Anschließend nimmst du sie heraus, löst das Fleisch von den Gräten und schneidest es in feine Streifen.

3. Cremige Basis kochen

Erhitze die Butter in einem Topf, bis sie schäumt, und rühre das Mehl ein. Diese Mehlschwitze gibt der Suppe später ihre sämige Konsistenz. Gieße dann 1 Liter des Suds dazu und rühre kräftig, damit keine Klümpchen entstehen. Füge die Sahne hinzu und lass die Suppe etwa 15 Minuten köcheln. Zwischendurch umrühren, damit nichts anbrennt.

4. Kräuter und Säure hinzufügen

Zupfe den restlichen Dill von den Stängeln und schneide ihn fein. Gib ihn in die Suppe und schmecke alles mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab. Die Säure sorgt dafür, dass die Aalsuppe angenehm frisch und ausgewogen schmeckt.

5. Speck anbraten

Schneide den Speck in schmale Streifen und dünste ihn leicht an. Er soll aromatisch und leicht knusprig werden, aber nicht zu dunkel. Hier kannst du alternativ Cashews oder Mandelblättchen anrösten – das ist die gesündere Variante.

6. Alles zusammenführen

Erwärme die Aalstreifen kurz in der Suppe. Richte die Aalsuppe auf Tellern an und gib die Speckstreifen darüber. So entsteht ein schöner Kontrast zwischen cremiger Suppe und knusprigem Topping.

💡 Tipps und Tricks

Für eine richtig gute Aalsuppe lohnt es sich, auf frische Kräuter zu setzen – besonders Dill spielt hier eine wichtige Rolle.

Wenn du den Aal vorher kurz in kaltem Wasser abspülst, wird das Aroma noch feiner. Der Sud ist das Herz des Rezepts, also lass ihm genug Zeit, damit die Gewürze ihr volles Aroma abgeben können.

Möchtest du die Suppe leichter gestalten, kannst du einen Teil der Sahne durch Milch ersetzen. Der Speck sorgt für Würze, aber geröstete Nüsse sind eine tolle Alternative, wenn du es gesünder oder vegetarisch magst. Falls die Suppe einmal zu dick wird, kannst du sie mit etwas Sud strecken.

Und ganz wichtig: probiere zwischendurch immer mal wieder – jede Aalsuppe darf ein wenig individuell schmecken.

Aalsuppe

Aalsuppe

Diese norddeutsche Aalsuppe ist ein cremiger Klassiker aus Niedersachsen. Der zarte Aal, würzige Kräuter und ein feiner Sud ergeben eine aromatische, wohlig-warme Mahlzeit. Perfekt für alle, die regionale Küche lieben und ein unkompliziertes, traditionelles Rezept ausprobieren möchten.
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Gericht Eintopf, Hauptgericht, Suppe
Küche Deutsch, Niedersachsen, Norddeutsch
Portionen 4 Personen
Kalorien 550 kcal

Kochutensilien

  • Schneidebrett
  • Scharfes Messer
  • Großer Topf (mind. 3 l)
  • Schöpfkelle
  • Kleine Pfanne
  • Kochlöffel / Schneebesen
  • Schüssel
  • Feines Sieb (optional)

Zutaten
  

  • 400 g Aal abgezogen, küchenfertig
  • 2 Zwiebeln
  • 4 Stiele Petersilie
  • 1 Bund Dill
  • 1 Salbei
  • 12 Stück Pfefferkörner
  • 6 Stück Wacholderbeeren
  • 3 Lorbeerblätter
  • 200 g Schlagsahne
  • Salz nach Geschmack
  • Pfeffer nach Geschmack
  • 40 g Butter
  • 60 g Weizen-Vollkornmehl
  • 2 EL Zitronensaft
  • 50 g Speck in Streifen

Anleitungen
 

  • Aal vorbereiten
    Schneide den Aal in etwa 3 cm lange Stücke. Achte dabei auf ein scharfes Messer, damit das Fleisch sauber geschnitten wird. Lege die Stücke kurz beiseite.
  • Aromatischen Sud kochen
    Gib 2 Liter Wasser in einen großen Topf und füge die gehackten Zwiebeln, Petersilie, 2 Dillstängel, Salbei, Pfefferkörner, Wacholderbeeren und Lorbeerblätter hinzu. Lass alles aufkochen und dann 20 Minuten bei kleiner Hitze zugedeckt köcheln.
    Gib anschließend die Aalstücke hinein und lasse sie etwa 20 Minuten ziehen. Nimm den Aal heraus, löse das Fleisch von den Gräten und schneide es in gleichmäßige Streifen.
  • Cremige Basis kochen
    Lass in einem zweiten Topf die Butter aufschäumen und rühre dann das Mehl ein. Schwitze die Mischung kurz an und gieße mit 1 Liter des gekochten Suds auf. Rühre ständig, damit keine Klümpchen entstehen, und gib die Sahne dazu.
    Lass die Suppe etwa 15 Minuten sanft köcheln.
  • Kräuter und Würze hinzufügen
    Zupfe den restlichen Dill von den Stängeln und schneide ihn fein. Gib ihn in die Suppe und schmecke alles mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab.
    Die Suppe sollte jetzt sämig und aromatisch sein.
  • Speck anbraten
    Schneide den Speck in feine Streifen und dünste ihn leicht in einer kleinen Pfanne an. Er soll nicht zu knusprig werden, sondern nur leicht Farbe bekommen.
  • Servieren
    Gib die vorbereiteten Aalstreifen zum Schluss in die heiße Suppe und erwärme sie kurz. Fülle die Aalsuppe in tiefe Teller und garniere sie mit den Speckstreifen. Sofort servieren – am besten schön heiß.

Notizen

Du kannst den Speck durch geröstete Cashewkerne oder Mandelblättchen ersetzen, wenn du das Gericht leichter und gesünder gestalten möchtest.
Für eine noch sämigere Suppe kannst du einen Teil der Flüssigkeit mit Gemüsefond ersetzen.
Reste halten sich gut 1–2 Tage im Kühlschrank und lassen sich problemlos aufwärmen.
Wenn du eine mildere Variante möchtest, nimm etwas weniger Wacholder und Lorbeer.
Kalorien: ca. 550 kcal (Hinweis: Werte können je nach Aalgröße und Fettgehalt leicht variieren.)
Keyword cremig, einfach, Fischgericht, Hausmannskost, regional, traditionell, warmes Essen

⚠️ Vermeide diese Fehler

❌ Den Aal zu lange kochen lassen

Das macht das zarte Fleisch trocken und nimmt der Aalsuppe ihre feine Textur.

❌ Die Mehlschwitze zu heiß anrösten

Wird sie zu dunkel, bekommt die Suppe einen bitteren Beigeschmack.

❌ Den Sud nicht ausreichend ziehen lassen

Ohne ruhige Kochzeit entwickeln Kräuter und Gewürze nicht ihr volles Aroma.

❌ Zu wenig Zitronensaft verwenden

Der frische Spritzer hebt den Geschmack und bringt Balance in die cremige Aalsuppe.

❌ Speck zu knusprig braten

Verbrennt er, überdeckt der Rauchgeschmack die feinen Fischnoten.

❌ Frische Kräuter zu spät schneiden

Wird Dill oder Petersilie zu lange liegen gelassen, verliert er schnell Aroma und Farbe.

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Pinterest: Aalsuppe

❓ Häufig gestellte Fragen

Kann ich die Aalsuppe auch ohne Aal zubereiten?

Ja, das geht. Du kannst stattdessen Räucherfisch wie Forelle oder Saibling nehmen, wenn du den Geschmack milder magst. Die Textur verändert sich etwas, aber die Suppe bleibt angenehm cremig. Achte darauf, den Fisch erst am Ende zuzugeben, damit er nicht zerfällt.

Wie bewahre ich Aalsuppe am besten auf?

Die fertige Suppe lässt sich gut 2 Tage im Kühlschrank lagern. Am besten füllst du sie in ein gut verschlossenes Gefäß, damit Kräuter und Fisch frisch bleiben. Beim Aufwärmen solltest du sie langsam erhitzen, damit die Sahne nicht ausflockt.

Kann ich die Aalsuppe einfrieren?

Nur bedingt. Fischsuppen mit Sahne verändern beim Auftauen oft die Konsistenz. Wenn du sie einfrieren möchtest, dann ohne Sahne – diese rührst du erst nach dem Auftauen frisch ein. Die Aalstücke sollten ebenfalls separat gefroren werden.

Gibt es eine leichtere oder fettärmere Variante?

Du kannst die Sahne durch halb Milch, halb Gemüsebrühe ersetzen und den Speck gegen geröstete Nüsse tauschen. Der Geschmack wird etwas milder, bleibt aber angenehm aromatisch. Auch ein kleiner Spritzer Zitronensaft bringt Leichtigkeit.

Was mache ich, wenn die Suppe zu dick geworden ist?

Einfach etwas warmen Sud oder Wasser zugeben und glatt rühren. Wichtig ist, langsam zu verdünnen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Danach einmal kurz aufkochen lassen, damit sich alles wieder verbindet.

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Kulinarische Idee aus Niedersachsen

In Niedersachsen liebt man bodenständige Gerichte, die kräftig und ehrlich schmecken. Deftige Fischsuppen, frischer Matjes, Grünkohl und Buchweizenpfannkuchen gehören dort genauso auf den Tisch wie süße Klassiker aus der norddeutschen Küche.

Die Aalsuppe passt wunderbar in diese Tradition, weil sie regionale Zutaten mit einer warmen, herzhaften Note verbindet. Sie ist eine schöne Ergänzung zu den typischen norddeutschen Rezepten und zeigt, wie vielseitig die Küche dieser Region sein kann.

🌟 Was passt dazu?

Wenn du möchtest, kannst du zur Aalsuppe ein knuspriges Bauernbrot reichen – das passt perfekt zum cremigen Sud. Ein leichter Weißwein, Wasser mit Zitronenscheiben oder ungesüßter Kräutertee harmonieren ebenfalls gut dazu.

Wenn etwas übrig bleibt, lässt sich die Suppe am nächsten Tag besonders schonend aufwärmen und schmeckt sogar noch aromatischer. Magst du es frischer, kannst du vor dem Servieren ein paar zusätzliche Dillspitzen darüberstreuen.

Fazit – Aalsuppe einfach selber machen

Aalsuppe ist ein tolles Rezept für alle, die eine cremige, aromatische und traditionelle Suppe suchen. Sie lässt sich gut vorbereiten, schmeckt angenehm würzig und bringt ein Stück norddeutsche Küche auf den Tisch. Mir gefällt besonders, wie harmonisch Kräuter, Aal und der feine Sud zusammenpassen. Probier das Rezept gern aus – und erzähl mir, wie dir deine Aalsuppe gelungen ist!

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