Frittierte Quarkbällchen – einfaches Rezept

Frittierte Quarkbällchen – einfaches Rezept

Frittierte Quarkbällchen sind ein echter Genuss und ziemlich beliebt in Brandenburg, besonders in ländlichen Regionen oder kleinen Kurorten wie Buckow in der Märkischen Schweiz. Diese süßen, lockeren Kugeln erinnern mich an Volksfeste, Familiennachmittage – und an die herzliche Stimmung einer guten Freundin, wenn wir gemeinsam in der Küche quatschen.

Sie sind schnell gemacht: In nur etwa 30 Minuten (inklusive Vorbereitung und Ausbacken) stehen bis zu 30 Stück auf dem Tisch – perfekt, wenn du für Freunde backst oder viele Bällchen zum Kaffeeklatsch brauchst. Besonders toll ist, dass die Quarkbällchen außen schön knusprig und innen sämig-weich sind. Sie passen super zu einem gemütlichen Nachmittagskaffee, aber auch zu Fasching oder Silvester, wenn man Lust auf etwas Süßes hat, das nicht zu schwer ist.

Was sie so besonders macht: der Quark im Teig verleiht ihnen eine zarte, leicht säuerliche Note und eine fluffige Konsistenz. Ich finde, dass man sie am besten frisch genießt – direkt nach dem Frittieren. Aber auch aufgewärmt schmecken sie noch himmlisch.

Frittierte Quarkbällchen

📖 Kurzinfo: Frittierte Quarkbällchen

  • GESCHMACK: Süß mit einer feinen Säure durch den Quark
  • TEXTUR: Knusprig außen, fluffig innen
  • SCHWIERIGKEIT: Leicht
  • AUSSEHEN: Goldbraun, rund, appetitlich glasiert mit Zimtzucker
  • VORTEILE: Schnell, relativ günstig, beliebt bei Erwachsenen und Kindern
  • NACHTEILE: Man braucht Öl zum Frittieren, was etwas unordentlicher sein kann
  • WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja, weil sie so frisch am besten schmecken und sich gut abwandeln lassen – zum Beispiel mit Zitrusnote oder Schoko! 😋

Rezeptinfos

Portionsgrösse:

Für ca. 30 Stück (je nach Größe)

Schwierigkeit:

Leicht

}

Zubereitungszeit:

ca. 30 Minuten

Ernährung:

Süßes Gebäck, traditionell

Kalorien / Portion:

 ca. 80–120 kcal pro Bällchen (grobe Schätzung)

Gericht für:

Nachmittagskaffee, Festlichkeiten, Silvester, Fasching oder als süßer Snack

🍅 Das brauchst du für Frittierte Quarkbällchen

Du brauchst 3 frische Eier der Größe M – stabil, cremig, damit der Teig richtig gut bindet. Dann 100 g Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker, für die süße, leicht vanillige Note, die das Herz jedes Quarkbällchen-Fans höher schlagen lässt. Eine Prise Salz bringt die Aromen in Balance, und ein Spritzer Zitronensaft sorgt für einen frischen Kick, den man leicht unterschätzt.

250 g Quark mit 20 % Fett sind das Herzstück – er macht den Teig saftig und gibt ihm seine typische Quark-Textur. Für die Struktur brauchst du 250 g helles Weizenmehl Type 405 und 8 g Backpulver – damit die Bällchen schön aufgehen, ohne zu dicht zu werden.

Zum Ausbacken: 1 Liter Frittieröl, zum Beispiel raffiniertes Sonnenblumen-, Raps- oder Erdnussöl – dieses Öl ist hoch erhitzbar und eignet sich hervorragend zum Frittieren. Und zum Wälzen am Schluss brauchst du 100 g Zucker plus 1 Teelöffel Zimt – diese Mischung verleiht den frisch frittierten Bällchen ihre charakteristische süße und zimtige Kruste.

Diese Zutaten sind super zugänglich und lassen sich mit etwas Liebe in etwas wirklich Köstliches verwandeln. Der Quark sorgt für die sämige Basis, das Mehl und Backpulver bringen Volumen, die Eier binden alles, und der Zucker mit Zimt macht das Finish besonders einladend. Wenn du im Frühling oder Sommer quirlige Sonntagnachmittage planst, passen die Quarkbällchen hervorragend in deine Kaffeetafel – und an kühlen Wintertagen sind sie ein süßes Trösterli.

🛒 Zutatenliste:

3 Eier (Gr. M)
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Spritzer Zitronensaft
250 g Quark (20 % Fett)
250 g helles Weizenmehl (Type 405)
8 g Backpulver (½ Päckchen)
1 l Frittieröl (z. B. Sonnenblumen-, Raps- oder Erdnussöl)
100 g Zucker (zum Wälzen)
1 TL Zimt – (z.B. bei Amazon – wird schnell geliefert, meist von einem Tag zum Anderen)*

📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung für Frittierte Quarkbällchen

Vorbereitung

Zuerst wägt du alle Zutaten ab: Eier, Zucker, Mehl, Quark und alles Weitere. So hast du alles griffbereit und vermeidest unnötige Hektik.
Stelle anschließend einen großen, stabilen Topf bereit, in den etwa 1 bis 1,5 Liter Frittieröl passen. Das schafft genug Platz für gleichmäßiges Ausbacken.

Öl erhitzen

Erhitze das Frittieröl langsam auf rund 170 °C. Nutze dafür am besten ein Bratenthermometer.
Falls keines vorhanden ist, hilft der Holzlöffel-Trick: Halte den Stil ins Öl – steigen kleine Bläschen auf, passt die Temperatur.

Teig anrühren

Während das Öl heiß wird, schlägst du Eier, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronensaft cremig auf.
Dann rührst du den Quark unter, bis eine glatte, sämige Masse entsteht.

Mehl und Backpulver einarbeiten

Siebe das Weizenmehl mit dem Backpulver (oder gib es nach und nach dazu) in die Eimasse.
Rühre alles zu einem festen, aber weichen Rührteig.
Der Teig darf nicht zu flüssig sein, damit die Bällchen später im Öl ihre Form behalten.

Temperatur prüfen

Bevor du mit dem Frittieren startest, kontrolliere noch einmal die Öltemperatur.
Dies ist entscheidend für goldene, knusprige Quarkbällchen, die innen trotzdem schön durchgegart sind.

Bällchen formen

Nimm mit einem Löffel eine kleine Menge Teig ab.
Mit einem zweiten Löffel formst du ihn grob rund und lässt die Portion vorsichtig ins heiße Fett gleiten.
Gib nicht zu viele Bällchen gleichzeitig hinein – so bleibt die Temperatur stabil.

Bällchen ausbacken

Backe die Quarkbällchen je nach Größe etwa 4 Minuten.
Meist drehen sie sich im Fett von selbst; falls nicht, kannst du sie mit der Schaumkelle leicht anstupsen.
Achte auf eine gleichmäßige, goldbraune Farbe.

Abtropfen

Wenn die Bällchen goldgelb sind, nimmst du sie mit der Schaumkelle aus dem Öl.
Lass sie kurz auf Küchenpapier abtropfen, damit überschüssiges Fett aufgenommen wird.

Wälzen in Zimtzucker

Wälze die noch warmen Quarkbällchen in einer Mischung aus 100 g Zucker und 1 TL Zimt.
Du kannst dafür eine Schüssel verwenden oder einen großen Teller – Hauptsache, jede Kugel bekommt die süße, zimtige Hülle.

Genießen

Am besten schmecken die frittierten Quarkbällchen ganz frisch und noch warm.
Lehn dich zurück, gönn dir den ersten Bissen – ein echter Wohlfühlmoment!

💡 Tipps und Tricks

Achte unbedingt darauf, dass das Öl die richtige Temperatur hat: zu kalt, und die Bällchen saugen sich voll Öl; zu heiß, und sie brennen außen, bevor sie innen gar sind.

Wenn du möchtest, kannst du statt Zimtzucker auch nur Puderzucker nehmen – das ergibt eine mildere Süße.

Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, den Teig vorher kurz (ein paar Minuten) ruhen zu lassen: Dann wird er noch gleichmäßiger und die Bällchen frittieren gleichmäßiger.

Du kannst den Quark für eine fruchtige Variante durch einen Teil Frischkäse ersetzen oder ein bisschen Zitronenabrieb in den Teig geben – das bringt eine schöne Frische.

Wenn du kein Bratenthermometer hast, ist der Holzlöffel-Trick sehr hilfreich. Aber für die beste Kontrolle ist ein Thermometer wirklich empfehlenswert.

Zum Abtropfen nach dem Frittieren lege das Küchenpapier auf einen Gitterrost – so bleibt die Unterseite nicht feucht.

Wenn du mehrere Chargen frittierst, achte darauf, dass das Öl wieder heiß genug ist, bevor du die nächste Runde startest – das sorgt für gleichmäßige Ergebnisse.

Frittierte Quarkbällchen

Frittierte Quarkbällchen

Diese frittierten Quarkbällchen sind außen herrlich knusprig und innen wunderbar weich. Sie gelingen mit wenigen Zutaten, sind schnell vorbereitet und schmecken frisch aus dem Öl einfach unwiderstehlich. Perfekt für gemütliche Nachmittage, spontane Gäste oder als kleines süßes Highlight im Alltag.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Gericht Dessert, Gebäck, Snack, Süßspeise
Küche Deutsch
Portionen 30 Stück
Kalorien 110 kcal

Kochutensilien

  • große Rührschüssel
  • Schneebesen oder Handmixer
  • Messbecher / Küchenwaage
  • Großer Topf oder Fritteuse
  • Schaumkelle
  • Schüssel für Zimtzucker
  • Küchenpapier
  • Löffel zum Portionieren
  • Thermometer (optional)

Zutaten
  

  • Für den Teig:
  • 3 Eier (Größe M)
  • 100 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 250 g Quark (20 %)
  • 250 g Weizenmehl Type 405
  • 8 g Backpulver (½ Päckchen)
  • Zum Ausbacken und Wälzen:
  • 1 Liter Frittieröl (z. B. Sonnenblumen-, Raps- oder Erdnussöl)
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Zimt

Anleitungen
 

  • Vorbereitung
    Erhitze das Frittieröl in einem großen Topf auf etwa 170 °C. Je nach Topfgröße benötigst du rund 1 bis 1,5 Liter Öl. Achte darauf, dass genügend Platz bleibt, damit die Bällchen frei schwimmen können.
  • Teig vorbereiten
    Während das Öl erhitzt, schlägst du Eier, Zucker, Vanillezucker, Salz und einen Spritzer Zitronensaft cremig auf. Danach rührst du den Quark unter, bis eine glatte Masse entsteht.
    Siebe nun Mehl und Backpulver dazu und verrühre alles zu einem festen, aber geschmeidigen Rührteig. Der Teig sollte formbar sein und nicht zu flüssig.
  • Frittieren
    Prüfe die Öltemperatur mit einem Thermometer oder dem Holzlöffel-Trick: Halte den Stiel ins Öl – steigen kleine Bläschen auf, ist die Temperatur richtig.
    Tauche einen Löffel kurz ins heiße Öl, nimm dann etwas Teig ab und forme mithilfe eines zweiten Löffels eine grobe Kugel. Lass sie vorsichtig ins Öl gleiten und gib weitere Bällchen dazu. Frittiere sie etwa 4 Minuten, bis sie goldbraun sind. Sie drehen sich meist von selbst; falls nicht, schubse sie leicht an.
  • Fertigstellen
    Heb die fertig gebackenen Quarkbällchen mit einer Schaumkelle heraus, lass sie auf Küchenpapier abtropfen und wälze sie noch warm in Zucker und Zimt.
    Jetzt heißt es genießen – am besten frisch und warm!

Notizen

Die Quarkbällchen schmecken frisch am allerbesten.
Übrig gebliebene Bällchen kannst du am nächsten Tag im heißen Ofen kurz auffrischen.
Sie lassen sich hervorragend einfrieren – am besten ungebraten oder bereits frittiert und vollständig ausgekühlt.
Für extra Frische kannst du etwas Zitronenabrieb in den Teig geben.
Wer es weniger süß mag, wälzt sie einfach nur in Zucker – ohne Zimt oder nur mit etwas Puderzucker.
Kalorien pro Stück: ca. 110–130 kcal (Schätzwert) Hinweis: Werte können je nach Ölaufnahme leicht variieren.
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⚠️ Vermeide diese Fehler

❌ Zu kaltes Öl verwenden

Dann saugen sich die Quarkbällchen voll Fett und werden schwer statt luftig.

❌ Öl zu stark erhitzen

Das führt dazu, dass die Bällchen außen verbrennen, während sie innen noch teigig sind.

❌ Teig zu weich anrühren

Ein zu flüssiger Teig zerläuft im Öl und bildet keine schönen runden Bällchen.

❌ Zu viele Bällchen gleichzeitig frittieren

Dadurch fällt die Temperatur ab und sie garen ungleichmäßig.

❌ Den Teig nicht gut genug verrühren

Kleine Mehlklümpchen sorgen für eine krümelige Struktur und unregelmäßige Bräunung.

❌ Ungeduldig beim Wälzen im Zimtzucker sein

Wenn die Bällchen nicht mehr warm sind, haftet der Zucker nur schlecht.

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Pinterest: Frittierte Quarkbällchen

❓ Häufig gestellte Fragen

Wie bewahre ich Quarkbällchen am besten auf?

Du kannst sie luftdicht verpackt ein bis zwei Tage aufbewahren, am besten bei Zimmertemperatur. Wenn sie etwas weich geworden sind, frische sie kurz im heißen Backofen auf. Im Kühlschrank werden sie eher zäh, daher würde ich das vermeiden.

Kann ich den Teig vorbereiten?

Du kannst den Teig etwa 30 Minuten vorher rühren, länger würde ich ihn aber nicht stehen lassen, da das Backpulver sonst an Triebkraft verliert. Wenn du vorbereiten möchtest, mische trockene und feuchte Zutaten getrennt und kombiniere sie erst kurz vor dem Frittieren.

Welche Alternativen gibt es bei einer Eier- oder Laktoseunverträglichkeit?

Bei Laktose kannst du laktosefreien Quark und Pflanzenmilchprodukte nutzen, das funktioniert sehr gut. Für eine eifreie Variante kannst du pro Ei 1 EL Apfelmus oder ½ EL Sojamehl + 1 EL Wasser ersetzen, die Struktur wird dann etwas weicher.

Wie bekomme ich besonders runde Bällchen hin?

Forme den Teig mit zwei Löffeln und lasse ihn direkt ins heiße Öl gleiten. Je fester der Teig und je gleichmäßiger du arbeitest, desto schöner werden die Kugeln. Ein kleiner Eiskugelformer funktioniert übrigens auch wunderbar.

Kann ich die Quarkbällchen glutenfrei machen?

Ja, du kannst statt Weizenmehl ein helles glutenfreies Allzweckmehl benutzen. Achte darauf, dass es Bindemittel enthält, damit die Bällchen nicht auseinanderfallen. Die Konsistenz wird leicht anders, aber immer noch richtig lecker.

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Kulinarische Idee aus Brandenburg

In der Märkischen Schweiz mag man es traditionell bodenständig und gemütlich, und süßes Gebäck hat dort eine lange Tradition. Typische Klassiker wie Streuselkuchen, Hefegebäck oder Apfelküchlein gehören einfach dazu.

Frittierte Quarkbällchen passen wunderbar in diese Reihe, weil sie schnell gemacht sind und das Herz eines jeden Süßfans höherschlagen lassen. Ich finde, sie wirken wie ein kleiner Jahrmarkt-Moment für zu Hause – perfekt für einen entspannten Nachmittag.

🌟 Was passt dazu?

Wenn du magst, serviere die Quarkbällchen mit einer Tasse Kaffee, einem milden Schwarztee oder einem Glas frischer Zitronenmelisse-Limo – das bringt eine schöne Balance zur Süße. Auch ein Teller mit frischen Beeren macht sich prima dazu.

Übrigen Teig kannst du einfach als kleine Pfannküchlein ausbacken. Falls Reste bleiben, wärme sie am nächsten Tag im Ofen kurz auf, dann sind sie fast wieder wie frisch. Ich persönlich mag sie am liebsten noch leicht warm – das ist für mich der perfekte Genussmoment.

Fazit – Frittierte Quarkbällchen einfach selber machen

Frittierte Quarkbällchen sind ein tolles Rezept für alle, die etwas Schnelles, Süßes und richtig Gemütliches auf den Tisch bringen möchten. Sie sind unkompliziert, gelingsicher und lassen sich wunderbar an den eigenen Geschmack anpassen. Ich liebe den Moment, wenn sie frisch aus dem Öl kommen und der Duft von Zimt und Zucker die Küche erfüllt – das erinnert mich immer an meine Kindheit. Probier sie unbedingt aus und erzähl mir gern, wie dir deine erste Ladung gelungen ist.

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