Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen

Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen – das klingt schon nach purem Sonntagsglück, oder? Dieses herzhafte Gericht ist ein echter Klassiker aus Sachsen, besonders beliebt in Städten wie Brandis, wo traditionelle Hausmannskost noch großgeschrieben wird. Es vereint zarte Rinderrouladen, würzigen Rotkohl und fluffige Kartoffelklöße zu einer perfekten Kombination – deftig, aromatisch und wunderbar sättigend.

Das Rezept ist ideal für festliche Anlässe, Sonntagsessen oder gemütliche Abende im Herbst und Winter. Die kräftige Soße, das butterzarte Fleisch und der leicht süßliche Rotkohl harmonieren einfach perfekt miteinander. Es ist eines dieser Gerichte, bei denen der Duft schon während des Kochens Lust auf mehr macht.

Besonders schön ist: Auch wenn es aufwendig aussieht, gelingt dieses Rezept mit etwas Geduld ganz leicht. Jeder Schritt ist nachvollziehbar, und das Ergebnis schmeckt wie im Gasthof – bodenständig, traditionell und einfach lecker. Ein Stück sächsische Küche, das man unbedingt probieren sollte!

Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen

📖 Kurzinfo: Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen

  • GESCHMACK: Herzhaft, würzig, leicht süßlich durch den Rotkohl
  • TEXTUR: Zartes Fleisch, cremige Soße, lockere Klöße
  • SCHWIERIGKEIT: Mittel – mit etwas Geduld sehr gut machbar
  • AUSSEHEN: Rustikal und appetitlich mit kräftigen Farben
  • VORTEILE: Klassisches Festessen, lässt sich gut vorbereiten, beliebt bei Jung und Alt
  • NACHTEILE: Braucht etwas Zeit zum Schmoren
  • WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja – weil es nach Zuhause schmeckt und einfach jede:r am Tisch glücklich ist! 😋

Rezeptinfos

Portionsgrösse:

Für 4 Portionen

Schwierigkeit:

Mittel

}

Zubereitungszeit:

ca. 2 Stunden (inkl. Schmorzeit)

Ernährung:

Deftig, traditionell

Kalorien / Portion:

 ca. 650 kcal

Gericht für:

Mittagessen, Sonntagsessen, Familienfeier, Feiertagsmenü

🍅 Das brauchst du für Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen

Dieses Gericht lebt von seinen klassischen, ehrlichen Zutaten. Für die Rinderrouladen nimmst du am besten frisches Rindfleisch aus der Oberschale – schön mager und feinfasrig. Senf, Bacon, Zwiebeln und Gewürzgurken sorgen für das typische Aroma, das den Rouladen ihren unverwechselbaren Geschmack verleiht. Beim Schmoren entfaltet sich alles zu einer sämigen Soße – das Herzstück des Gerichts.

Für den Rotkohl lohnt es sich, frischen Kohl zu nehmen. Mit Äpfeln, Nelken und etwas Rotwein bekommt er diesen wunderbar fruchtig-würzigen Geschmack, der so gut zum Fleisch passt. Die Kartoffelklöße bilden schließlich das i-Tüpfelchen: weich, locker und leicht nussig durch die Muskatnote.

Das Schöne an dieser Kombination? Sie vereint alles, was man an der deutschen Küche liebt – kräftige Aromen, einfache Zutaten und ein Ergebnis, das nach viel mehr aussieht, als es in der Zubereitung ist. Perfekt für kalte Tage, zum Wohlfühlen und Genießen.

🧀 Zutatenliste:

Für die Rinderrouladen (4 Portionen):
4 Rinderrouladen (je ca. 180 g)
Salz und Pfeffer aus der Mühle
2 EL mittelscharfer Senf
8 Scheiben Baconspeck (dünn aufgeschnitten)
3 kleine Zwiebeln
4 mittelgroße Gewürzgurken
2 EL Butterschmalz
1 Bund Suppengemüse
50 g Tomatenmark
200 ml Rotwein (trocken)
400 ml Rinderbrühe
2 Lorbeerblätter
2 Zweige Majoran
1 TL Pfefferkörner
1 TL Wacholderbeeren
1,5 EL Speisestärke
3 EL Wasser oder Wein

Für den Rotkohl:
1 kg frischer Rotkohl
2 kleine Zwiebeln
2 Lorbeerblätter
6 Gewürznelken
3 Boskop-Äpfel
50 g Schweineschmalz
5 Wacholderbeeren
4 EL brauner Zucker
Salz und Pfeffer
1 Zimtstange
250 ml Rotwein
2 EL Apfelessig

Für die Kartoffelklöße:
750 g Kartoffeln
20 g Kartoffelmehl
50 g Semmelbrösel
2 Eier (Gr. M)
Salz
Frisch geriebene Muskatnuss

📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung für Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen

Rouladen vorbereiten:

Rouladen abbrausen, trocken tupfen und auf eine Arbeitsfläche legen. Nur innen salzen und pfeffern, mit Senf bestreichen und Baconscheiben darauflegen.

Füllen und Rollen:

Eine Zwiebel fein würfeln, auf den Rouladen verteilen und die Gewürzgurken darauflegen. Dann fest einrollen, die Enden einklappen und mit Küchengarn oder Zahnstochern fixieren.

Anbraten:

In einem Bräter Butterschmalz erhitzen und die Rouladen rundherum kräftig anbraten. So entstehen Röstaromen, die später die Soße verfeinern.

Schmoren:

Suppengemüse und restliche Zwiebeln würfeln, mit anbraten und Tomatenmark einrühren. Mit Rotwein ablöschen, Rinderbrühe angießen, Gewürze zugeben und alles bei mittlerer Hitze ca. 1,5 Stunden schmoren lassen.

Soße vollenden:

Rouladen herausnehmen und warm stellen. Den Sud durch ein Sieb gießen, kurz aufkochen und mit angerührter Speisestärke binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Rotkohl zubereiten:

Kohl hobeln, Zwiebeln mit Nelken und Lorbeerblättern spicken. Äpfel in Stücke schneiden, zusammen mit Schmalz, Zucker, Gewürzen und Rotwein etwa 40 Minuten sanft garen. Am Ende mit Apfelessig abschmecken.

Kartoffelklöße formen:

Kartoffeln kochen, pellen und durch die Presse drücken. Mehl, Semmelbrösel, Eier, Salz und Muskat hinzufügen. Klöße formen und in heißem Salzwasser 20–25 Minuten ziehen lassen (nicht kochen!).

💡 Tipps und Tricks

Wenn du das Fleisch besonders zart haben möchtest, schmore es langsam bei gleichmäßiger Hitze – das macht es butterweich. Du kannst die Rouladen auch am Vortag vorbereiten und am nächsten Tag aufwärmen, dann schmecken sie oft sogar noch intensiver.

Für die Soße lohnt sich ein guter Rotwein – er verleiht Tiefe und eine schöne Farbe. Wenn du keinen Alkohol verwenden möchtest, kannst du stattdessen Traubensaft oder etwas Balsamico nehmen.

Beim Rotkohl ist Geduld gefragt: Je länger er zieht, desto runder wird der Geschmack. Und bei den Klößen gilt: Lieber sanft ziehen lassen statt sprudelnd kochen, sonst fallen sie auseinander.

Ein kleiner Tipp für Festtage: Serviere das Gericht auf vorgewärmten Tellern und garniere es mit etwas frischer Petersilie – das sieht gleich noch einladender aus.

Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen

Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen

Ein echter Klassiker der deutschen Küche! Zarte Rinderrouladen, geschmort in aromatischer Soße, dazu würziger Rotkohl und fluffige Kartoffelklöße – das perfekte Sonntagsessen für die ganze Familie. Dieses Rezept gelingt sicher und schmeckt wie bei Oma.
Vorbereitungszeit 40 Minuten
Zubereitungszeit 2 Stunden
davon Ruhe-/Schmorzeit 1 Stunde 30 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 30 Minuten
Gericht Festtagsküche, Hauptgericht, Sonntagsessen
Küche Deutsch, Hausmannskost
Portionen 4 Portionen
Kalorien 780 kcal

Kochutensilien

  • Schneidebrett
  • Scharfes Messer
  • Bräter mit Deckel
  • Holzlöffel
  • Kartoffelpresse
  • Großer Topf
  • Sieb
  • Kochlöffel
  • Küchenband oder Rouladennadeln

Zutaten
  

  • Für die Rinderrouladen
  • 4 Stück Rinderrouladen (je ca. 180 g)
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Senf (mittelscharf)
  • 8 Scheiben Baconspeck (dünn aufgeschnitten)
  • 3 Zwiebeln (klein)
  • 4 Gewürzgurken (mittelgroß)
  • 2 EL Butterschmalz
  • 1 Bund Suppengemüse (Möhre, Sellerie, Lauch)
  • 50 g Tomatenmark
  • 200 ml Rotwein (trocken)
  • 400 ml Rinderbrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Zweige Majoran
  • 1 TL Pfefferkörner
  • 1 TL Wacholderbeeren
  • ½ EL Speisestärke
  • 3 EL Wasser oder Wein zum Anrühren
  • Für den Rotkohl
  • 1 kg Rotkohl (frisch)
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6 Gewürznelken
  • 3 Äpfel (z. B. Boskop)
  • 50 g Schweineschmalz
  • 5 Stück Wacholderbeeren
  • 4 EL Brauner Zucker
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Zimtstange
  • 250 ml Rotwein
  • 2 EL Apfelessig
  • Für die Kartoffelklöße
  • 750 g Kartoffeln
  • 20 g Kartoffelmehl
  • 50 g Semmelbrösel
  • 2 Eier (Größe M)
  • Salz und Muskatnuss (frisch gerieben)

Anleitungen
 

  • Rinderrouladen abbrausen, trocken tupfen und auf die Arbeitsfläche legen. Nur auf der Innenseite salzen, pfeffern und mit Senf bestreichen. Dann mit Baconscheiben belegen.
  • Eine Zwiebel fein würfeln, auf den Rouladen verteilen und je eine Gewürzgurke darauflegen. Rouladen aufrollen, die Enden einklappen und mit Garn oder Zahnstochern fixieren. Butterschmalz in einem Bräter erhitzen und die Rouladen rundum kräftig anbraten.
  • Suppengemüse putzen, würfeln und zusammen mit den restlichen Zwiebeln kurz mitbraten. Tomatenmark einrühren und mit Rotwein ablöschen. Rinderbrühe zugeben, aufkochen und Lorbeer, Majoran, Pfefferkörner sowie Wacholderbeeren hinzufügen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 1,5 Stunden schmoren lassen.
  • Rouladen herausnehmen und warm halten. Den Sud durch ein Sieb passieren, aufkochen und mit angerührter Speisestärke binden. Soße einmal kurz aufkochen lassen, abschmecken und nach Wunsch mit Butter verfeinern.
  • Für den Rotkohl: Rotkohl in feine Streifen schneiden oder hobeln. Zwiebeln mit Lorbeerblättern und Nelken spicken. Äpfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Schweineschmalz und Wacholderbeeren in einem großen Topf erhitzen, die Hälfte des Kohls hineingeben, mit Zucker bestreuen und salzen.
  • Zwiebeln, Äpfel und Zimtstange darauflegen, restlichen Kohl hinzufügen und mit Rotwein sowie Wasser (ca. 500 ml) angießen. 35–40 Minuten zugedeckt weich dünsten. Danach offen einkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und Apfelessig abschmecken.
  • Für die Klöße Kartoffeln in Salzwasser gar kochen, pellen und sofort durch eine Kartoffelpresse drücken. Über Nacht kühl stellen. Dann Kartoffelmehl, Semmelbrösel und Eier einarbeiten, mit Salz und Muskat würzen. Mit bemehlten Händen Klöße formen und in siedendem Salzwasser 20–25 Minuten ziehen lassen.

Notizen

Du kannst die Rouladen bereits am Vortag schmoren – sie schmecken aufgewärmt oft noch aromatischer.
Reste lassen sich prima einfrieren, am besten mit etwas Soße in einem luftdichten Behälter.
Wenn du magst, gib in die Füllung etwas gehackte Petersilie oder Senf mit Honig für eine feine Würze.
Die Klöße gelingen besonders gut mit mehligkochenden Kartoffeln.
Rotkohlreste schmecken auch kalt als Beilage zu Brot oder Frikadellen.
Nährwerte ca. 780 kcal pro Portion (mit Soße, Rotkohl und Klößen) Eiweiß: ca. 42 g • Fett: ca. 34 g • Kohlenhydrate: ca. 62 g
Keyword deftig, Familienessen, Fleischgericht, klassisch, Rouladen, traditionell, Winterküche

Vermeide diese Fehler

❌ Zu kurz geschmorte Rouladen

Viele werden ungeduldig – aber Rinderrouladen brauchen Zeit, um richtig zart zu werden. Plane mindestens zwei Stunden Schmorzeit ein.

❌ Füllung zu locker gerollt

Wenn du die Rouladen nicht fest genug wickelst, fällt die Füllung beim Braten heraus. Am besten mit Küchengarn oder Rouladennadeln sichern.

❌ Zu hohe Hitze beim Anbraten

Wird das Fleisch zu stark erhitzt, verbrennt die Außenseite, bevor das Innere gar ist. Mittelstarke Hitze reicht völlig aus.

❌ Rotkohl ohne Säure

Ohne einen Schuss Apfelessig oder Rotwein schmeckt der Rotkohl schnell fad. Die Säure bringt erst den typischen, fruchtigen Geschmack.

❌ Kartoffelklöße zu weich

Wenn der Teig zu viel Flüssigkeit enthält, zerfallen die Klöße. Lieber etwas mehr Stärke oder Grieß unterkneten – so bleiben sie schön formstabil.

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Häufig gestellte Fragen

Wie bekomme ich Rinderrouladen richtig zart?

Das Geheimnis liegt in der Geduld: Schmoren bei niedriger Temperatur (ca. 160 °C im Ofen oder auf kleiner Flamme im Topf) macht das Fleisch butterzart. Ein Schuss Rotwein oder Brühe sorgt zusätzlich für Aroma und Saftigkeit.

Kann ich Rouladen auch vorbereiten oder einfrieren?

Ja, das klappt wunderbar! Du kannst sie am Vortag schmoren und im Kühlschrank aufbewahren – aufgewärmt schmecken sie oft sogar noch besser. Auch zum Einfrieren sind sie geeignet, am besten mit etwas Soße in einem luftdichten Behälter.

Welche Beilagen passen außer Rotkohl und Klößen dazu?

Klassisch schmeckt auch Rosenkohl, Wirsing oder ein frischer Gurkensalat dazu. Wenn du magst, kannst du die Klöße durch Salzkartoffeln oder Spätzle ersetzen – so wird das Gericht jedes Mal ein bisschen anders.

Wie bekomme ich eine sämige Soße?

Wenn die Soße nach dem Schmoren zu dünn ist, kannst du sie einfach mit etwas Stärke abbinden oder kurz einkochen lassen. Ein kleiner Löffel Senf oder ein Stück Butter zum Schluss rundet den Geschmack perfekt ab.

Kann man Rinderrouladen auch ohne Speck oder Senf machen?

Klar! Du kannst die klassische Füllung abwandeln – zum Beispiel mit getrockneten Tomaten, Kräutern oder vegetarisch mit Pilzen und Möhrenstreifen. Der Geschmack wird milder, aber genauso lecker.

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Kulinarische Idee aus Sachsen

In Sachsen liebt man es herzhaft – deftige Braten, Klöße und kräftige Soßen gehören hier einfach dazu. Auch Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen sind ein echter Sonntagsklassiker, der in vielen Familien auf den Tisch kommt. Das Schöne daran: Dieses Gericht vereint alles, was sächsische Küche ausmacht – Hausmannskost mit viel Geschmack, die nach Heimat duftet und einfach glücklich macht.

🌟 Was passt dazu?

Wenn du magst, serviere zu den Rinderrouladen ein Glas trockenen Rotwein oder ein kühles Bier – das rundet das kräftige Aroma wunderbar ab. Als frischer Kontrast passt ein kleiner Feldsalat mit Walnüssen und Apfelstücken. Übrig gebliebene Rouladen kannst du in feine Scheiben schneiden und am nächsten Tag als Sandwichfüllung oder mit Nudeln und Soße genießen – schmeckt fast noch besser!

Fazit – Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen einfach selber machen

Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelklößen sind ein tolles Rezept für gemütliche Familienessen oder festliche Anlässe. Ich liebe daran besonders, wie zart das Fleisch nach dem Schmoren wird und wie wunderbar sich die Soße mit dem Rotkohl verbindet. Dieses Gericht erinnert mich an Sonntage bei meiner Oma, wenn der Duft aus der Küche durchs ganze Haus zog. Probier’s unbedingt aus – und erzähl mir gern, wie deine Rouladen gelungen sind!

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