📖 Pudding kochen für Halloween mit Pflaumenkompott
Halloween ohne gruselige Snacks? Kaum vorstellbar! 🎃 Besonders beliebt ist an diesem Tag Pudding kochen in einer speziellen Halloween-Form – zum Beispiel als Gehirn – zusammen mit einem tiefroten Pflaumenkompott. Diese Kombination sorgt für schaurig-schöne Stimmung und begeistert sowohl Kinder als auch Erwachsene.
🎃👻 Das Rezept ist deshalb so toll, weil es einfach ist, wenig Zutaten braucht und doch ein echter Hingucker auf dem Tisch wird. Es passt perfekt zu einer Halloween-Party, als Dessert nach einem herzhaften Essen oder als süßer Höhepunkt am Abend. Das Besondere daran: Der Vanillepudding in Gehirnform sieht mit dem blutrot glänzenden Pflaumenkompott täuschend echt aus – ein richtiger Gruseleffekt, der trotzdem super lecker schmeckt.
Cremig-süßer Pudding trifft auf fruchtig-säuerliches Kompott – das macht dieses Dessert zu einem Erlebnis für Gaumen und Augen. Halloween 👻 in Deutschland hat in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen, und Rezepte wie dieses gehören mittlerweile zu den Klassikern. Ein bisschen Mut zur Deko, ein bisschen Spaß am Ausprobieren – und schon zauberst du ein Dessert, das Gäste garantiert begeistert. 🎃
📖 Kurzinfo: Pudding kochen für Halloween mit Pflaumenkompott
- GESCHMACK: Süß-cremig mit fruchtig-säuerlicher Note
- TEXTUR: Cremig, samtig, weich
- SCHWIERIGKEIT: Leicht
- AUSSEHEN: Hellgelber Pudding, leuchtend rotes Kompott, gruselige Optik in Gehirnform
- VORTEILE: Schnell gemacht, günstig, ein echter Hingucker
- NACHTEILE: Der Pudding braucht Kühlzeit zum Festwerden
- WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja, unbedingt! Weil es so einfach ist und immer für Lacher und staunende Gesichter sorgt! 😋
Rezeptinfos
Portionsgrösse:
Für 4–6 Portionen
Schwierigkeit:
Leicht
Zubereitungszeit:
ca. 40 Minuten + Kühlzeit über Nacht
Ernährung:
Süß, klassisch
Kalorien / Portion:
ca. 320 kcal
Gericht für:
Dessert, Party, Halloween-Buffet
🍅 Das brauchst du dafür
Beim Einkaufen macht schon allein die Vorstellung Spaß: frische, dunkle Pflaumen, die später zu einem tiefroten, duftenden Kompott werden. Dazu Milch, cremig und vollmundig, die zusammen mit Vanillepuddingpulver zu einem samtigen Dessert wird. Ein paar Löffel Zucker dürfen nicht fehlen – sie geben die nötige Süße, die perfekt zu den säuerlichen Pflaumen passt.
Besonders raffiniert wird das Ganze, wenn du den Pudding in einer Halloween-Puddingform gießt. Ein Gehirn aus Vanillepudding mit blutig-rotem Kompott – das sorgt garantiert für staunende Blicke. Achte beim Einkauf auf reife, aber nicht matschige Pflaumen. Sie lassen sich leichter entsteinen und haben den intensivsten Geschmack. Der Johannisbeersaft bringt eine herrlich fruchtige Säure mit und rundet das Kompott perfekt ab.
Dieses Dessert ist ideal für kalte Herbsttage. Es wärmt durch seine Süße und überrascht mit seiner kreativen Optik. Kurz gesagt: Genau das Richtige, um Halloween noch ein bisschen gruseliger und leckerer zu machen.
🧀 Zutatenliste:
Für den Pudding:
1 Liter Milch (3,5 % Fett)
2 Packungen Puddingpulver (z. B. Vanille von Dr. Oetker)
5 leicht gehäufte Esslöffel Zucker
Für das Pflaumenkompott:
600 g Pflaumen
140 g Zucker
200 ml Saft (z. B. Rote Johannisbeere)
Für die Halloween-Optik:
1 Halloween-Puddingform „Gehirn“
📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung: Pudding kochen für Halloween mit Pflaumenkompott
1. Schritt – Pudding kochen ohne Anbrennen
Gib die Milch in einen großen Topf und erhitze sie langsam. Rühre nach und nach das Puddingpulver und den Zucker ein.
Wichtig: Nimm einen Schneebesen und rühre stetig, damit keine Klümpchen entstehen. Sobald die Masse cremig wird, kurz aufkochen lassen und dann vom Herd ziehen. Spüle die Halloween-Puddingform mit kaltem Wasser aus – so löst sich der Pudding später leichter.
Gieße den Pudding in die Form und stelle sie beiseite.
2. Schritt – Pflaumenkompott selber machen
Wasche die Pflaumen gründlich und entkerne sie. Schneide sie in Hälften oder Viertel. In einem Topf den Zucker gleichmäßig verteilen und bei mittlerer Hitze karamellisieren lassen – langsam und ohne wildes Rühren.
Vorsicht beim Ablöschen: Den Saft nach und nach eingießen, es zischt und brodelt kurz. Danach die Pflaumen dazugeben und bei kleiner Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis ein fruchtiges Kompott entsteht. Abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen.
3. Schritt – Pudding aus der Form stürzen
Am nächsten Tag ist der Pudding schön fest. Halte die Form kurz unter kaltes Wasser, lege ein Serviertablett darauf und stürze sie mit einer schnellen Bewegung.
Vorsichtig die Form abheben – schon liegt das Pudding-Gehirn auf dem Tablett. Verteile das Pflaumenkompott rundherum und träufle etwas darüber. Wer mag, kann noch Fruchtgummi-Augen oder andere Halloween-Süßigkeiten dazulegen.
Schon hast du den perfekten Gruseldessert-Effekt!
💡 Tipps und Tricks
Lass den Pudding nach dem Kochen unbedingt vollständig auskühlen, bevor er in den Kühlschrank kommt – so wird er schön fest. Für ein besonders intensives Kompott kannst du auch Zimt oder Nelken dazugeben. Falls du keinen Johannisbeersaft hast, funktioniert auch Trauben- oder Apfelsaft.
Achte beim Karamellisieren darauf, den Zucker wirklich langsam zu erhitzen, damit er nicht verbrennt. Für noch mehr Gruseleffekt kannst du rote Lebensmittelfarbe ins Kompott geben – so wirkt es noch blutiger.
Und wenn du keine Gehirnform hast, nimm einfach eine normale Puddingform und dekoriere mit Halloween-Süßigkeiten.
So wird aus einem einfachen Dessert ein Highlight für jede Party – lecker, einfach und ein bisschen schaurig.

Halloween Pudding Gehirn mit Pflaumenkompott
Kochutensilien
- Großer Kochtopf
- Schneebesen
- Schneidebrett
- Küchenmesser
- Schüssel
- Küchenwaage
- Messbecher
- Spatel oder Esslöffel
- Puddingform „Gehirn“ (alternativ: jede größere Silikonform)
- Küchentuch (als Stabilisierung der Form)
Zutaten
- Für den Pudding:
- 1 Liter Milch (3,5 % Fett)
- 2 Packungen Puddingpulver (Vanille, z. B. Dr. Oetker)
- 5 EL Zucker (leicht gehäuft, ca. 80 g)
- Für das Pflaumenkompott:
- 600 g Pflaumen (entkernt)
- 140 g Zucker
- 200 ml Saft (z. B. Rote Johannisbeere, alternativ Kirsch- oder Traubensaft)
Anleitungen
- Pudding kochenGieße 1 Liter Milch in einen großen Topf.Rühre das Puddingpulver mit einem Schneebesen zügig in die Milch, damit keine Klümpchen entstehen.Gib den Zucker dazu und bringe die Mischung unter Rühren zum Kochen.Spüle die Gehirn-Puddingform kurz mit kaltem Wasser aus, damit sich der Pudding später besser lösen lässt.Fülle den fertigen Pudding in die Form und streiche den Rest mit einem Spatel hinein.Form ggf. mit einem Küchentuch stabilisieren und vollständig auskühlen lassen. Über Nacht in den Kühlschrank stellen.
- Pflaumenkompott zubereitenPflaumen waschen, entkernen und halbieren.Zucker in einem Topf gleichmäßig verteilen und bei mittlerer Hitze langsam karamellisieren lassen (nicht rühren, nur leicht schwenken).Mit Saft vorsichtig ablöschen (Achtung: spritzt und brodelt stark). Den Karamell vollständig im Saft auflösen.Pflaumen dazugeben und bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten einkochen.Kompott abkühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
- Pudding stürzen & servierenAm nächsten Tag die Puddingform vorsichtig auf ein Serviertablett stürzen.Das Pflaumenkompott rundherum und etwas über den Pudding geben.Optional mit Fruchtgummi-Augen oder Halloween-Deko verzieren.
Notizen
Vermeide diese Fehler
❌ Zu wenig Rühren beim Puddingkochen
Sonst entstehen schnell Klümpchen, die später nicht mehr verschwinden.
❌ Zu hohe Hitze beim Karamellisieren
Der Zucker verbrennt und wird bitter, statt ein schönes Karamell zu bilden.
❌ Ungeduldig beim Abkühlen
Wenn der Pudding nicht lange genug kühlt, bleibt er weich und zerfällt beim Stürzen.
❌ Falsche Reihenfolge beim Kompott
Erst Saft und dann Zucker funktioniert nicht, da das Karamell sonst nicht gelingt.
❌ Pflaumen nicht entkernen
Klingt banal, passiert aber schnell, wenn man es eilig hat. Ein Stein im Dessert ist alles andere als angenehm.
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Häufig gestellte Fragen
Kann ich das Rezept auch ohne spezielle Halloween-Form machen?
Ja, klar! Du kannst jede normale Puddingform oder sogar kleine Dessertschalen verwenden. Der Pudding schmeckt genauso gut – nur der Gruseleffekt fällt dann etwas kleiner aus.
Kann ich statt Pflaumen auch anderes Obst verwenden?
Natürlich! Kirschen, Zwetschgen oder Beeren passen wunderbar, weil sie eine ähnliche fruchtig-säuerliche Note haben. Nimm einfach das Obst, das gerade Saison hat oder dir am besten schmeckt.
Wie lange hält sich der Pudding mit Kompott im Kühlschrank?
Am besten isst du ihn innerhalb von zwei Tagen, dann ist er frisch und cremig. Das Kompott kannst du auch extra aufbewahren und bis zu vier Tage im Kühlschrank lagern.
Gibt es eine vegane Variante für dieses Rezept?
Ja, du kannst Pflanzenmilch (z. B. Hafer- oder Mandelmilch) und veganes Puddingpulver verwenden. Statt Milchprodukten und Gelatine einfach auf vegane Alternativen achten – das klappt problemlos.
Kann ich das Rezept auch vorbereiten?
Unbedingt! Am besten kochst du Pudding und Kompott am Vortag, dann hat alles genug Zeit zum Durchziehen. Kurz vor dem Servieren stürzt du den Pudding und dekorierst mit Kompott – fertig.
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Kulinarische Idee aus Deutschland
In vielen Regionen Deutschlands gehören fruchtige Desserts mit Pflaumen einfach dazu – ob als Zwetschgenkuchen, Pflaumenmus oder Pflaumenknödel. Besonders im Herbst, wenn die Erntezeit ist, greift man gern zu den reifen Früchten. Pudding kochen mit Pflaumenkompott passt also wunderbar in diese Tradition: cremig, süß und gleichzeitig fruchtig-säuerlich. Ein kleiner Twist ist die Halloween-Form – sie bringt Spaß und Abwechslung auf den Tisch.
🌟 Was passt dazu?
Wenn du magst, serviere zum Pudding einen heißen Früchtetee oder einen cremigen Kakao – das passt perfekt zum herbstlichen Geschmack. Auch ein Espresso nach dem Essen rundet das Dessert gut ab. Reste vom Pflaumenkompott kannst du übrigens super als Topping für Joghurt oder Pancakes verwenden. Wenn du den Pudding in kleinen Gläsern machst, hast du sogar gleich handliche Portionen für unterwegs. So bleibt nichts übrig und alles wird genossen.
Fazit – Pudding kochen für Halloween mit Pflaumenkompott
Pudding kochen ist ein tolles Rezept für Halloween und macht nicht nur optisch richtig was her. Ich mag daran besonders, dass es einfach und gelingsicher ist, aber trotzdem ein richtiger Wow-Effekt auf dem Tisch entsteht. Durch das fruchtige Pflaumenkompott wird es nie zu süß und bleibt herrlich frisch. Für mich ist das Dessert ein Highlight im Herbst und ein kleiner Gruselspaß für zwischendurch. Probier es unbedingt selbst aus – ich bin gespannt, wie dir dein Pudding gelingt und freue mich über dein Feedback!
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