📖 Rheinischer Sauerbraten selber machen
Rheinischer Sauerbraten ist ein echter Klassiker aus Nordrhein-Westfalen – deftig, aromatisch und wunderbar zart. Ursprünglich stammt dieses Gericht aus dem Rheinland, ist aber heute in ganz NRW beliebt – besonders rund um Brilon, Köln und Düsseldorf. Es ist eines dieser Gerichte, die schon beim Duft aus der Küche Kindheitserinnerungen wachrufen.
Der Braten wird mehrere Tage in einer würzigen Marinade aus Rotwein, Essig und Gewürzen eingelegt – das macht ihn besonders zart und gibt ihm seinen unverwechselbar kräftigen Geschmack. Dann wird er langsam geschmort, bis das Fleisch förmlich auf der Zunge zergeht. Die typisch rheinische Sauce bekommt ihre feine Süße durch Printen, Rosinen und ein wenig Zuckerrübenkraut.
Sauerbraten passt perfekt zu festlichen Sonntagen, Feiertagen oder gemütlichen Familienessen. Serviert mit Rotkohl und Kartoffelklößen ist er das wohl bekannteste Sonntagsgericht des Rheinlandes. Wenn du Lust auf echte Hausmannskost hast, die nach Heimat schmeckt – dann ist dieser Rheinische Sauerbraten genau das Richtige für dich.
📖 Kurzinfo: Rheinischer Sauerbraten
- GESCHMACK: Herzhaft, würzig, leicht süß-sauer
 - TEXTUR: Zart geschmort, mit sämiger Sauce
 - SCHWIERIGKEIT: Mittel
 - AUSSEHEN: Dunkelbraune Sauce, saftiges Fleisch, rustikale Beilage
 - VORTEILE: Perfekt zum Vorbereiten, tolles Festessen, schmeckt aufgewärmt noch besser
 - NACHTEILE: Lange Marinierzeit
 - WÜRDE ICH DAS NOCHMAL MACHEN? Ja, unbedingt – weil der Geschmack einfach unverwechselbar ist und das Warten sich lohnt! 😋
 
Rezeptinfos
Portionsgrösse:
Für 6 Portionen
Schwierigkeit:
Mittel
Zubereitungszeit:
ca. 3 Stunden (plus 3–5 Tage Marinierzeit)
Ernährung:
Deftig, traditionell
Kalorien / Portion:
ca. 680 kcal
Gericht für:
Mittagessen, Festtage, Sonntagsessen
🍅 Das brauchst du für Rheinischer Sauerbraten
Wenn du Lust auf einen klassischen Rheinischen Sauerbraten mit Rotkohl und Kartoffelklößen hast, dann brauchst du vor allem Geduld und gute Zutaten. Die Marinade ist das Herzstück – sie sorgt für den typischen Geschmack. Möhren, Lauch und Sellerie geben ihr Tiefe und eine feine Süße. Zusammen mit Rotwein, Essig und aromatischen Gewürzen entsteht eine kräftige Basis, in der das Fleisch mehrere Tage durchzieht.
Wichtig ist, dass du gutes Rindfleisch aus der Schulter verwendest – es bleibt beim Schmoren wunderbar saftig. Die Printen in der Sauce sind das kleine rheinische Geheimnis: Sie machen die Soße samtig und leicht süß. Die Kombination aus herzhafter Säure, dezenter Süße und kräftiger Würze ist einfach unwiderstehlich.
Zum Sauerbraten gehört klassischerweise Rotkohl mit Äpfeln – fruchtig, leicht säuerlich und ein perfekter Begleiter. Die Kartoffelklöße runden das Ganze ab: weich, rund und herrlich sättigend. Dieses Gericht ist echtes Soulfood – perfekt für kalte Tage, Sonntage oder wenn du einfach Lust auf etwas Bodenständiges hast.
🛒 Zutatenliste:
Marinade
400 g Möhren
250 g Lauch
400 g Knollensellerie
2 mittelgroße Zwiebeln
10 Wacholderbeeren
5 Gewürznelken
3 Pimentkörner
8 schwarze Pfefferkörner
2 EL Senfkörner
5 getrocknete Lorbeerblätter
2 EL Zucker
700 ml Rotwein
120 ml Rotweinessig
2 EL Salz
Sauerbraten
1,2 kg Rinderbraten aus der Schulter (Schildstück)
3–4 EL Butterschmalz
1 EL Tomatenmark (gehäuft)
200 ml Rinderfond (bei Bedarf)
120 g Saucen-Printen (oder Kräuterprinten, ohne Schokolade)
60 g Sultaninen
1 TL Zuckerrübenkraut
1–2 EL Johannisbeergelee
Salz und Pfeffer
Rotkohl
1 kg Rotkohl
1 mittelgroße Zwiebel, fein gewürfelt
3 säuerliche Äpfel, gewürfelt
400 ml Rotwein
250 ml Orangensaft
350 ml Wasser
30 ml Apfelessig
2 getrocknete Lorbeerblätter
4 Gewürznelken
6 Wacholderbeeren, angedrückt
1 TL Zimt
60 g Zucker
1–2 EL Johannisbeergelee (nach Geschmack)
2 TL Salz
Pfeffer
Olivenöl zum Anbraten
📒 Schritt-für-Schritt-Anleitung für Rheinischer Sauerbraten
1. Marinade vorbereiten
Schneide das Gemüse grob in Stücke. Die Gewürze leicht im Mörser andrücken, damit sie ihr Aroma entfalten. Gib alles mit Rotwein, Essig, Zucker und Salz in einen Topf und koche es kurz auf. Dann komplett abkühlen lassen. Das Fleisch hineinlegen – es sollte ganz bedeckt sein – und zugedeckt 3–5 Tage im Kühlschrank marinieren. Je länger, desto intensiver der Geschmack.
2. Fleisch anbraten
Nach dem Marinieren das Fleisch herausnehmen, gut trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Marinade durch ein Sieb gießen – die Flüssigkeit und das Gemüse getrennt aufbewahren. In einem großen Bräter das Butterschmalz erhitzen und das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, bis es eine schöne braune Kruste hat. Das sorgt für Röstaromen und gibt Geschmack.
3. Schmoren
Das angebratene Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Dann das Tomatenmark hinzufügen und leicht karamellisieren lassen. Mit der Marinade ablöschen, bis das Fleisch zu etwa zwei Dritteln bedeckt ist. Wenn nötig, etwas Rinderfond ergänzen. Zugedeckt bei kleiner Hitze etwa 2 Stunden schmoren. Nach einer Stunde wenden und prüfen, ob genügend Flüssigkeit vorhanden ist.
4. Sauce verfeinern
Ist das Fleisch zart, herausnehmen und warm stellen. Die Sauce durch ein Sieb passieren und zurück in den Topf geben. Jetzt kommen die zerbröckelten Printen hinein – sie binden die Sauce und geben ihr die typisch rheinische Note. Dann die Sultaninen, das Zuckerrübenkraut und das Johannisbeergelee zufügen und alles sanft köcheln lassen, bis die Sauce schön sämig ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Rotkohl zubereiten
Den Rotkohl fein hobeln. Zwiebeln in Olivenöl glasig anbraten, den Rotkohl dazugeben und kurz mitdünsten. Dann Äpfel, Rotwein, Orangensaft, Essig, Wasser und die Gewürze hinzufügen. Einmal aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze etwa 90 Minuten schmoren, bis der Rotkohl weich ist. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und etwas Johannisbeergelee abschmecken.
💡 Tipps und Tricks
Ein richtig guter Rheinischer Sauerbraten lebt von Geduld und Balance. Je länger das Fleisch in der Marinade liegt, desto aromatischer wird es – aber übertreib’s nicht: fünf Tage sind ideal. Verwende unbedingt Rotwein von guter Qualität, denn er bestimmt maßgeblich das Aroma der Sauce.
Wenn du keine Printen findest, kannst du auch Lebkuchen ohne Schokolade nehmen – sie geben eine ähnliche Süße und Bindung. Achte beim Schmoren darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch ist, sonst wird das Fleisch zäh. Lieber langsam, aber dafür butterweich!
Der Sauerbraten schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser – ideal also, um ihn vorzubereiten. Und falls du Reste hast: In dünne Scheiben geschnitten und mit Sauce in der Pfanne erhitzt, ist er ein echter Genuss.
Für eine leichtere Variante kannst du den Zucker etwas reduzieren oder die Sauce mit weniger Rosinen zubereiten. Aber egal wie du ihn machst – dieser Braten bringt ein Stück Rheinland auf deinen Teller.

Rheinischer Sauerbraten mit Rotkohl
Kochutensilien
- Schneidebrett
 - Küchenmesser
 - Großer Topf oder Bräter
 - Schüssel oder Schüssel mit Deckel (zum Marinieren)
 - Sieb
 - Kochlöffel
 - Schüssel für Sauce
 - Topf für Rotkohl
 - Holzspieß (zum Gar-Test)
 - Hobel (für Rotkohl)
 
Zutaten
- Marinade
 - 400 g Möhren
 - 250 g Lauch
 - 400 g Knollensellerie
 - 2 Zwiebeln mittelgroß
 - 10 Stück Wacholderbeeren leicht angedrückt
 - 5 Stück Gewürznelken
 - 3 Stück Pimentkörner
 - 8 Stück schwarze Pfefferkörner
 - 2 EL Senfkörner
 - 5 Stück Lorbeerblätter getrocknet
 - 2 EL Zucker
 - 750 ml Rotwein
 - 120 ml Rotweinessig
 - 2 EL Salz
 - Sauerbraten
 - 1,2 kg Rinderbraten (Schulter/Schildstück)
 - 3-4 EL Butterschmalz
 - 1 EL Tomatenmark gehäuft
 - 200 ml Rinderfond bei Bedarf
 - 120 g Saucen-Printen alternativ Kräuterprinten ohne Schokolade
 - 60 g Sultaninen
 - 1 TL Zuckerrübenkraut
 - 1-2 TL Johannisbeergelee
 - Salz und Pfeffer nach Geschmack
 - Rotkohl
 - 1 kg Rotkohl frisch
 - 1 Zwiebel mittelgroß, fein gewürfelt
 - 3 Äpfel, säuerlich gewürfelt
 - 400 ml Rotwein
 - 250 ml Orangensaft
 - 350 ml Wasser
 - 30 ml Apfelessig
 - 2 Stück Lorbeerblätter getrocknet
 - 4 Stück Gewürznelken
 - 6 Stück Wacholderbeeren angedrückt
 - 1 TL Zimt
 - 60 g Zucker
 - 1-2 EL Johannisbeergelee optional
 - 2 TL Salz
 - Pfeffer nach Geschmack
 - Olivenöl zum Anbraten
 
Anleitungen
- Sauerbraten + MarinadeDas Gemüse (Möhren, Lauch, Sellerie, Zwiebeln) putzen und grob schneiden.
 - Gewürze im Mörser leicht andrücken und mit allen Marinadenzutaten in einen Topf geben.
 - Die Marinade aufkochen, dann vollständig abkühlen lassen.
 - Das Fleisch in die kalte Marinade legen, es muss vollständig bedeckt sein.
 - 3–5 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.
 - SauerbratenNach 3 Tagen das Fleisch aus der Marinade nehmen, vom Gemüse befreien und trocken tupfen. Rundum salzen und pfeffern.
 - Marinade durch ein Sieb gießen, Sud auffangen, Gemüse beiseitelegen.
 - Bräter erhitzen, Butterschmalz hineingeben und Fleisch rundum kräftig anbraten.
 - Fleisch herausnehmen, Gemüse im Bräter anbraten, bis Röststoffe entstehen. Tomatenmark zugeben und 3 Minuten mitrösten.
 - Fleisch zurücklegen, Marinade angießen (Fleisch zu 2/3 bedeckt). Falls nötig mit Rinderfond auffüllen.
 - Aufkochen, dann bei kleiner Hitze 2 Stunden zugedeckt schmoren. Nach 1 Stunde Fleisch wenden und ggf. Fond nachgießen.
 - Garpunkt prüfen (Holzspieß-Test). Ist das Fleisch zart, herausnehmen und beiseitestellen.
 - Sud durchsieben, Printen hineinbröckeln, aufkochen und rühren, bis sie sich auflösen. Sultaninen zufügen, 5 Minuten köcheln lassen.
 - Mit Zuckerrübenkraut, Johannisbeergelee, Salz und Pfeffer abschmecken.
 - Fleisch in Scheiben schneiden und kurz in der heißen Sauce ziehen lassen.
 - RotkohlÄußere Blätter entfernen, Strunk herausschneiden und Rotkohl fein hobeln.
 - Zwiebeln fein würfeln. Öl im Topf erhitzen, Zwiebeln glasig anschwitzen.
 - Rotkohl zufügen, 5 Minuten anschwitzen.
 - Äpfel, Rotwein, Orangensaft, Apfelessig, Wasser und Gewürze hinzufügen.
 - Einmal aufkochen, salzen und bei geschlossenem Deckel 90 Minuten sanft köcheln lassen.
 - Zwischendurch umrühren. Am Ende mit Salz, Pfeffer und ggf. Johannisbeergelee abschmecken.
 
Notizen
⚠️ Vermeide diese Fehler
❌ Fleisch zu kurz marinieren
Ein klassischer Fehler ist, das Fleisch nur ein bis zwei Tage einzulegen – dabei braucht es mindestens drei bis fünf Tage, um richtig zart und aromatisch zu werden.
❌ Marinade nicht vollständig abkühlen lassen
Wenn du das Fleisch in eine noch warme Marinade gibst, kann es außen leicht anziehen und die Aromen ziehen nicht gleichmäßig ein.
❌ Zu hohe Hitze beim Anbraten
Ein zu heißer Bräter verbrennt schnell das Gemüse oder die Gewürze, und die Sauce wird später bitter. Lieber langsam goldbraun anbraten.
❌ Zu wenig Flüssigkeit beim Schmoren
Der Sauerbraten sollte mindestens zu zwei Dritteln in der Flüssigkeit liegen. Sonst wird er trocken und gart ungleichmäßig.
❌ Printen zu früh in die Sauce geben
Wenn du die Printen gleich zu Beginn hinzufügst, kann die Sauce anbrennen oder zu dick werden. Erst gegen Ende einrühren – so bindet sie die Sauce perfekt.
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❓ Häufig gestellte Fragen
Wie lange sollte der Rheinische Sauerbraten marinieren?
Mindestens drei Tage, besser fünf. So zieht das Fleisch die würzigen Aromen von Essig, Rotwein, Wacholder und Lorbeer richtig schön auf und wird wunderbar zart.
Kann ich den Sauerbraten auch ohne Rotwein machen?
Ja, das geht! Ersetze den Rotwein einfach durch Traubensaft oder Rinderfond. Der Geschmack wird milder, aber trotzdem schön aromatisch. Ideal, wenn Kinder mitessen.
Wie lässt sich der Rheinische Sauerbraten am besten aufbewahren?
Im Kühlschrank hält er sich 2–3 Tage. In der Sauce bleibt das Fleisch saftig. Du kannst ihn auch portionsweise einfrieren – so hast du immer ein Stück Sonntagsessen griffbereit.
Was kann ich statt Printen für die Sauce nehmen?
Wenn du keine Printen bekommst, funktionieren auch Lebkuchen oder ein Stück Schwarzbrot mit etwas Zuckerrübensirup. Sie sorgen für die typische Bindung und süß-würzige Note.
Wie bekomme ich den Sauerbraten besonders zart?
Lass ihn wirklich langsam schmoren – etwa zwei Stunden bei kleiner Hitze. Je geduldiger du bist, desto weicher wird das Fleisch. Ein Holzspieß sollte ohne Widerstand hindurchgleiten.
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Kulinarische Idee aus Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen liebt man es deftig und bodenständig. Hier gehören Gerichte wie Himmel und Ääd, Reibekuchen oder westfälischer Pfefferpotthast zur Tradition. Der Rheinische Sauerbraten passt perfekt in diese Reihe – ein Festessen, das Geschichte atmet. Besonders rund um Köln und das Rheinland gilt er als echtes Sonntagsgericht, das Familie und Freunde an einem Tisch zusammenbringt.
🌟 Was passt dazu?
Zum Rheinischen Sauerbraten schmecken klassische Beilagen wie Rotkohl und Kartoffelklöße einfach am besten. Wenn du magst, kannst du auch Salzkartoffeln oder Spätzle servieren.
Als Getränk passt ein kräftiger Rotwein wunderbar, aber auch ein dunkles Bier oder ein Traubensaft harmonieren gut mit der süß-sauren Sauce. Reste vom Braten lassen sich übrigens prima am nächsten Tag in dünne Scheiben schneiden und als Aufschnitt für ein herzhaftes Sandwich verwenden.
Fazit – Rheinischen Sauerbraten einfach selber machen
Rheinischer Sauerbraten ist ein wunderbares Rezept für gemütliche Tage und festliche Anlässe. Er vereint Tradition, Wärme und Geschmack in einem Teller – perfekt, wenn du deine Familie oder Gäste beeindrucken möchtest. Ich mag dieses Rezept besonders, weil es Zeit und Liebe braucht – und genau das schmeckt man auch. Mit Rotkohl und Klößen ist es ein echter Klassiker aus Nordrhein-Westfalen, der immer wieder Freude macht. Probier es aus und erzähl mir, wie dein Sauerbraten gelungen ist – ich freue mich auf dein Feedback!
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