Obst mit S am Anfang – Obstsorten Liste

Obst mit S – Obst mit dem Anfangsbuchstaben „S“ bietet eine vielfältige Auswahl an köstlichen und gesunden Optionen. Von saftigen Süßkirschen bis hin zu exotischen Sternfrüchten – diese Früchte sind nicht nur geschmacklich ein Genuss, sondern liefern auch wertvolle Nährstoffe.

Obst mit S

Obst mit S, das den Buchstaben S am Anfang trägt, umfasst beliebte Früchte wie Sanddorn, Sauerkirsche und Stachelbeere. Diese Obstsorten bieten eine breite Palette an Aromen und Texturen, die den Geschmackssinn verwöhnen.

Obst mit S
  • Safu
  • Salakpalme
  • Sanddorn
  • Sapodilla
  • Sauerkirsche
  • Satsuma
  • Schwarzbeere
  • Schwarze Apfelbeere
  • Schwarze Johannisbeere
  • Sevilla-Orange
  • Sharonfrucht
  • Stachelannone
  • Stachelbeere
  • Steinfrucht
  • Sternapfel
  • Sternfrucht
  • Sultanine
  • Surinamkirsche

Safu

Name: Safu
Botanischer Name: Citrus safu
Herkunft: Safu-Früchte stammen ursprünglich aus Ostasien, insbesondere China und Japan.

Aussehen

Form: Safu-Früchte haben eine runde bis ovale Form.
Größe: Die Größe variiert, typischerweise sind sie etwas größer als eine durchschnittliche Zitrone.
Farbe: Die Schale der Safu-Frucht ist grün und glatt, ähnlich einer Limette.
Textur: Die Schale ist dünn und leicht zu schälen.
Fruchtfleisch: Das Fruchtfleisch ist saftig, leicht gelblich und hat einen erfrischenden, zitronenähnlichen Geschmack.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Safu-Früchte werden hauptsächlich in China, Japan und anderen Ländern Ostasiens angebaut.
Saison: Die Safu-Saison liegt in der Regel im Sommer und Herbst.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Safu-Früchte haben einen erfrischenden und leicht säuerlichen Geschmack, der an Zitrusfrüchte erinnert.
Verwendung in der Küche: Safu-Früchte werden oft für ihre Saftigkeit geschätzt und können direkt gegessen werden. Sie eignen sich auch gut als Zutat in Salaten, Desserts, Getränken und Saucen.

Gesundheitsvorteile

Vitamin C: Safu-Früchte sind reich an Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem und die Kollagenproduktion ist.
Ballaststoffe: Sie enthalten auch Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.

Interessante Fakten

Safu-Früchte werden in einigen asiatischen Kulturen auch für ihre symbolische Bedeutung geschätzt und in traditionellen Festivals verwendet.
Sie sind eine weniger bekannte Frucht außerhalb von Ostasien, aber ihre Beliebtheit nimmt aufgrund ihres erfrischenden Geschmacks und ihrer gesundheitlichen Vorteile zu.

Salakpalme

Name: Salakpalme
Botanischer Name: Salacca zalacca
Herkunft: Die Salakpalme stammt ursprünglich aus Indonesien, wird jedoch auch in anderen südostasiatischen Ländern wie Malaysia und Thailand angebaut.

Aussehen

Baum: Die Salakpalme ist eine mittelgroße Palmenart, die Wuchshöhen von 4 bis 6 Metern erreichen kann.
Stamm: Der Stamm der Salakpalme ist schlank und von rauer Textur. Er ist mit dornigen Schuppen bedeckt.
Blätter: Die Blätter der Salakpalme sind fächerförmig und haben eine dunkelgrüne Farbe.
Früchte: Die Früchte der Salakpalme haben eine ungewöhnliche, schuppenartige äußere Schale, die braun bis rotbraun ist. Sie ähnelt einem Reptilienpanzer. Das Fruchtfleisch ist gelblich-weiß und hat eine faserige Textur. Jede Frucht enthält einen Kern, ähnlich einer Pflaume.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Die Salakpalme wird hauptsächlich in Indonesien angebaut, aber auch in anderen südostasiatischen Ländern.
Saison: Die Hauptsaison für Salakfrüchte liegt in der Regel zwischen den Monaten April und Oktober.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Das Fruchtfleisch der Salakfrucht hat einen süß-sauren Geschmack mit einer leicht säuerlichen Note.
Verwendung in der Küche: Die Salakfrüchte werden oft frisch gegessen und sind eine beliebte exotische Frucht in südostasiatischen Ländern. Sie können auch zu Kompott, Marmeladen, Saft und Desserts verarbeitet werden.

Gesundheitsvorteile

Nährstoffe: Salakfrüchte enthalten verschiedene Nährstoffe wie Vitamin C, Ballaststoffe, Eisen und Kalium.
Verdauungsfördernd: Aufgrund ihres Ballaststoffgehalts können Salakfrüchte zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen.

Interessante Fakten

Die Salakfrucht wird oft als „Schlangenfrucht“ bezeichnet, aufgrund der schuppenartigen äußeren Schale, die an eine Schlangenhaut erinnert.
Die Salakpalme ist eine wichtige Nutzpflanze in Indonesien und spielt eine bedeutende Rolle in der lokalen Landwirtschaft.

Sanddorn

Name: Sanddorn
Botanischer Name: Hippophae rhamnoides
Herkunft: Sanddorn ist in Europa, Asien und Nordamerika heimisch. In Europa kommt er hauptsächlich in Küstengebieten vor.

Aussehen

Strauch: Sanddorn ist ein laubabwerfender, dorniger Strauch, der eine Höhe von 2 bis 6 Metern erreichen kann.
Blätter: Die Blätter sind schmal, lanzettlich und silbrig-grün.
Beeren: Die Sanddornbeeren sind oval bis rund und haben einen Durchmesser von etwa 6 bis 9 Millimetern. Sie sind leuchtend orange bis gelb-orange.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sanddorn wird in verschiedenen Ländern wie Russland, China, Deutschland und Kanada angebaut.
Saison: Die Sanddornbeeren sind in der Regel von August bis September reif.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Die Sanddornbeeren haben einen sauren und erfrischenden Geschmack mit einer leicht bitteren Note.
Verwendung in der Küche: Sanddornbeeren werden häufig zu Säften, Marmeladen, Desserts und Tees verarbeitet. Sie können auch als Zutat in Smoothies, Joghurt oder Backwaren verwendet werden.

Gesundheitsvorteile

Vitamin C: Sanddornbeeren sind besonders reich an Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem und die Kollagenproduktion ist.
Antioxidantien: Die Beeren enthalten auch eine Vielzahl von Antioxidantien, die zur Bekämpfung von freien Radikalen im Körper beitragen können.
Omega-Fettsäuren: Sanddornöl, das aus den Beeren gewonnen wird, enthält Omega-3, -6, -7 und -9 Fettsäuren, die gut für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln sind.

Interessante Fakten

Sanddorn wird auch als „Zitrone des Nordens“ bezeichnet, aufgrund seines hohen Vitamin-C-Gehalts.
Die Pflanze hat stachelige Zweige und wird oft zur Küstensicherung verwendet, da sie gut gegen Wind und Salznebel beständig ist.
Neben den Beeren wird auch das Sanddornöl aus den Samen und dem Fruchtfleisch der Beeren gewonnen und in der Naturkosmetik verwendet.

Sapodilla

Name: Sapodilla
Botanischer Name: Manilkara zapota
Herkunft: Sapodilla ist eine tropische Frucht, die in Zentralamerika und den nördlichen Teilen Südamerikas beheimatet ist. Sie wird auch in anderen tropischen Regionen der Welt angebaut.

Aussehen

Baum: Der Sapodillabaum ist ein immergrüner Baum, der eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen kann.
Blätter: Die Blätter des Baumes sind oval, glänzend und von dunkelgrüner Farbe.
Früchte: Die Sapodillafrucht hat eine runde bis ovale Form und eine dünne, bräunliche bis rötliche Schale. Das Fruchtfleisch ist gelblich-braun und hat eine süße, saftige Textur. In der Mitte der Frucht befinden sich meistens einige schwarze Samen.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sapodilla wird in vielen tropischen Ländern angebaut, darunter Mexiko, Thailand, Indien und die Karibik.
Saison: Die Haupterntezeit für Sapodilla liegt normalerweise zwischen den Monaten Mai und September.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Sapodilla hat einen süßen und aromatischen Geschmack, der an eine Mischung aus Birne, Banane und Karamell erinnert.
Verwendung in der Küche: Die Frucht kann frisch gegessen werden und eignet sich auch gut für die Zubereitung von Smoothies, Desserts, Eiscreme und Backwaren. Das Fruchtfleisch kann auch zu Marmeladen oder Sirup verarbeitet werden.

Gesundheitsvorteile

Ballaststoffe: Sapodilla ist reich an Ballaststoffen, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.
Antioxidantien: Die Frucht enthält auch Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
Vitamine und Mineralien: Sapodilla liefert Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium und Eisen.

Interessante Fakten

Sapodilla ist auch unter verschiedenen anderen Namen bekannt, darunter Chikoo, Naseberry und Zapote.
Die reife Sapodillafrucht hat eine weiche Konsistenz und wird oft mit einer reifen Kiwi verglichen.
Neben dem Genuss der Frucht wird das Holz des Sapodillabaums auch für verschiedene Anwendungen wie Möbelbau und Bootsbau verwendet.

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Sauerkirsche

Sauerkirsche

Name: Sauerkirsche
Botanischer Name: Prunus cerasus
Herkunft: Die Sauerkirsche stammt ursprünglich aus den Gebieten rund um das Schwarze Meer und wird heute in vielen Teilen Europas und Nordamerikas angebaut.

Aussehen

Baum: Sauerkirschbäume sind mittelgroße Bäume, die normalerweise eine Höhe von 3 bis 6 Metern erreichen.
Blätter: Die Blätter der Sauerkirsche sind länglich, spitz zulaufend und haben eine glänzend grüne Farbe.
Früchte: Die Sauerkirschen sind kleiner als Süßkirschen und haben einen Durchmesser von etwa 1-2 Zentimetern. Die Schale der Sauerkirsche ist rot bis dunkelrot, je nach Sorte. Das Fruchtfleisch ist saftig und hat einen säuerlichen Geschmack.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sauerkirschen werden in verschiedenen Ländern angebaut, darunter Deutschland, Polen, die Niederlande, die USA und Kanada.
Saison: Die Sauerkirschen sind in der Regel zwischen Juni und Juli reif.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Sauerkirschen haben einen säuerlichen Geschmack, der je nach Sorte variiert, von leicht bis stark sauer.
Verwendung in der Küche: Sauerkirschen werden häufig für die Herstellung von Kompott, Marmeladen, Saucen und Backwaren wie Kuchen und Torten verwendet. Sie eignen sich auch gut für die Herstellung von Getränken wie Saft und Sirup.

Gesundheitsvorteile

Antioxidantien: Sauerkirschen enthalten eine Vielzahl von Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.
Vitamin C: Sauerkirschen sind eine gute Quelle für Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem und die Kollagenproduktion ist.
Anthocyane: Sauerkirschen enthalten Anthocyane, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können.

Interessante Fakten

Sauerkirschen werden auch als „Saurons“ bezeichnet, insbesondere in einigen Regionen Deutschlands.
Sie werden oft für die Herstellung von Kirschlikören und Kirschbrand verwendet.
Die Sauerkirsche ist eine wichtige Zutat in traditionellen Gerichten wie der Schwarzwälder Kirschtorte.

Satsuma

Satsuma

Name: Satsuma
Botanischer Name: Citrus unshiu
Herkunft: Die Satsuma stammt ursprünglich aus Japan und ist nach der japanischen Provinz Satsuma benannt, wo sie erstmals angebaut wurde. Heute wird sie in vielen Teilen der Welt, einschließlich der USA, Spaniens und der Türkei, kultiviert.

Aussehen

Baum: Der Satsumabaum ist ein mittelgroßer Baum, der normalerweise eine Höhe von 2 bis 4 Metern erreicht. Er hat eine dichte, aufrechte Wuchsform.
Blätter: Die Blätter sind oval, glänzend grün und haben eine längliche Form.
Früchte: Satsumas sind mittelgroße Zitrusfrüchte mit einer glatten, dünnen Schale, die leicht abzulösen ist. Das Fruchtfleisch ist saftig, orangefarben und in einzelne Segmente unterteilt. Die Früchte sind oft kernlos oder haben nur wenige Samen.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Satsumas werden in vielen Ländern mit einem warmen Klima angebaut, darunter Japan, China, die USA, Spanien, die Türkei und Marokko.
Saison: Die Satsumasaison erstreckt sich normalerweise von Herbst bis Winter, wobei die Früchte im reifen Zustand geerntet werden.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Satsumas haben einen süßen und erfrischenden Geschmack mit einer angenehmen Säurenote. Sie sind weniger säuerlich als andere Zitrusfrüchte.
Verwendung in der Küche: Satsumas können frisch genossen werden und eignen sich auch gut für Salate, Desserts, Marmeladen und Säfte. Sie sind eine beliebte Zutat in vielen asiatischen Gerichten.

Gesundheitsvorteile

Vitamin C: Satsumas sind reich an Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem und die Kollagenproduktion ist.
Ballaststoffe: Satsumas enthalten Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.
Antioxidantien: Die Früchte enthalten Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.

Interessante Fakten

Satsumas sind bekannt für ihre leicht abzulösende Schale, was das Schälen und Essen der Frucht erleichtert.
Sie gehören zur Familie der Mandarinen und sind eng mit Clementinen und anderen Mandarinenarten verwandt.
Satsumas sind eine beliebte Frucht während der Weihnachtszeit und werden oft als Geschenk oder Teil von Weihnachtsdekorationen verwendet.

Schwarzbeere

Schwarzbeere

Name: Schwarzbeere
Botanischer Name: Rubus fruticosus
Herkunft: Die Schwarzbeere ist in Europa, Nordamerika und Teilen Asiens heimisch. Sie wächst wild in Wäldern und wird auch in vielen Ländern kultiviert.

Aussehen

Pflanze: Die Schwarzbeere ist eine stachelige Kletterpflanze oder ein Strauch, der eine Höhe von 1 bis 3 Metern erreichen kann.
Blätter: Die Blätter sind gefiedert und bestehen aus fünf bis sieben ovalen oder länglichen Blättchen.
Früchte: Die Schwarzbeeren sind kleine, rundliche Früchte mit einem Durchmesser von etwa 1-2 Zentimetern. Sie haben eine glänzende, schwarze Farbe und sind von winzigen Härchen bedeckt. Jede Beere besteht aus vielen kleinen Einzelfrüchten, die den typischen saftigen und süßen Geschmack haben.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Schwarzbeeren werden in vielen Ländern mit gemäßigtem Klima angebaut, darunter die USA, Kanada, Deutschland und Polen.
Saison: Die Haupterntezeit für Schwarzbeeren liegt normalerweise zwischen Juli und September.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Schwarzbeeren haben einen süßen, leicht säuerlichen Geschmack mit einem intensiven Beerenaroma.
Verwendung in der Küche: Schwarzbeeren können frisch gegessen werden und eignen sich auch hervorragend für die Zubereitung von Desserts, Kuchen, Marmeladen, Saucen und Smoothies. Sie sind auch eine beliebte Zutat für Joghurts und Eiscreme.

Gesundheitsvorteile

Antioxidantien: Schwarzbeeren sind reich an Antioxidantien, die helfen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.
Ballaststoffe: Die Beeren enthalten Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.
Vitamine und Mineralien: Schwarzbeeren enthalten Vitamine wie Vitamin C, Vitamin K und Mineralstoffe wie Kalium und Mangan.

Interessante Fakten

Schwarzbeeren werden auch als Brombeeren bezeichnet, obwohl der Begriff Brombeere in einigen Regionen spezifisch für bestimmte Arten verwendet wird.
Die Pflanze hat stachelige Zweige und wächst oft wild in ländlichen Gebieten.
Schwarzbeeren werden nicht nur wegen ihres köstlichen Geschmacks, sondern auch aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt.

Schwarze Apfelbeere

Schwarze Apfelbeere

Name: Schwarze Apfelbeere
Botanischer Name: Aronia melanocarpa
Herkunft: Die Schwarze Apfelbeere ist in Nordamerika heimisch und wächst wild in feuchten Wäldern. Sie wird auch in Europa und anderen Teilen der Welt kultiviert.

Aussehen

Pflanze: Die Schwarze Apfelbeere ist ein kleiner Strauch, der eine Höhe von 1 bis 2 Metern erreicht. Er hat dichte, verzweigte Zweige und glänzende Blätter.
Blüten: Die Blüten der Schwarzen Apfelbeere sind weiß oder leicht rosa und erscheinen im Frühjahr in dichten Büscheln.
Früchte: Die Früchte der Schwarzen Apfelbeere sind klein und rund mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 10 Millimetern. Sie haben eine tiefschwarze Farbe und eine glänzende, glatte Haut. Das Fruchtfleisch ist saftig und hat einen leicht säuerlichen Geschmack.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Schwarze Apfelbeeren werden in vielen Ländern mit gemäßigtem Klima angebaut, darunter die USA, Kanada, Polen, Deutschland und Russland.
Saison: Die Früchte werden normalerweise im Spätsommer und frühen Herbst geerntet.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Schwarze Apfelbeeren haben einen leicht herben und säuerlichen Geschmack, ähnlich wie Preiselbeeren oder Heidelbeeren.
Verwendung in der Küche: Die Früchte können frisch gegessen werden, obwohl sie aufgrund ihres säuerlichen Geschmacks oft zu Säften, Marmeladen, Kompotten, Tees und Backwaren verarbeitet werden. Schwarze Apfelbeeren werden auch als Zutat in Smoothies und Müslis verwendet.

Gesundheitsvorteile

Antioxidantien: Schwarze Apfelbeeren sind reich an Antioxidantien, insbesondere Anthocyanen, die dazu beitragen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.
Vitamine und Mineralien: Die Früchte enthalten Vitamine wie Vitamin C und Vitamin K sowie Mineralien wie Eisen und Mangan.
Ballaststoffe: Schwarze Apfelbeeren sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.

Interessante Fakten

Schwarze Apfelbeeren werden auch als „Aronia-Beeren“ bezeichnet.
Die Pflanze ist anspruchslos und winterhart, was sie zu einer beliebten Wahl für Gärten und Landschaftsgestaltung macht.
Schwarze Apfelbeeren werden aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften zunehmend als Superfood angesehen.

Schwarze Johannisbeere

Schwarze Johannisbeere

Name: Schwarze Johannisbeere
Botanischer Name: Ribes nigrum
Herkunft: Die Schwarze Johannisbeere stammt ursprünglich aus Europa und Asien. Sie wird weltweit in gemäßigten Klimazonen angebaut.

Aussehen

Strauch: Die Schwarze Johannisbeere ist ein mittelgroßer Strauch, der eine Höhe von etwa 1-2 Metern erreicht. Er hat viele verzweigte Zweige und eine dichte, buschige Wuchsform.
Blätter: Die Blätter der Schwarzen Johannisbeere sind rundlich und gelappt. Sie sind dunkelgrün und haben eine leicht behaarte Oberfläche.
Früchte: Die Früchte sind kleine, rundliche Beeren von dunkelvioletter bis fast schwarzer Farbe. Sie sind von einer glänzenden Haut bedeckt und wachsen in Trauben an den Zweigen. Das Fruchtfleisch ist saftig und hat einen süß-säuerlichen Geschmack.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Schwarze Johannisbeeren werden in vielen Ländern mit gemäßigtem Klima angebaut, einschließlich Europas, Nordamerikas und Asiens.
Saison: Die Haupterntezeit für Schwarze Johannisbeeren liegt in den Sommermonaten, normalerweise zwischen Juni und Juli.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Schwarze Johannisbeeren haben einen intensiven, leicht säuerlichen Geschmack. Sie sind weniger süß als andere Beeren, aber dennoch köstlich.
Verwendung in der Küche: Die Beeren können frisch gegessen werden und eignen sich auch gut für die Zubereitung von Marmeladen, Gelees, Säften, Kuchen, Desserts und Eis. Sie sind auch eine beliebte Zutat in Getränken und Cocktails.

Gesundheitsvorteile

Vitamin C: Schwarze Johannisbeeren sind reich an Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem und die Kollagenproduktion ist.
Antioxidantien: Die Beeren enthalten Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.
Ballaststoffe: Schwarze Johannisbeeren sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.

Interessante Fakten

Schwarze Johannisbeeren werden auch als „Zauberbeeren“ bezeichnet.
Sie werden seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet, insbesondere aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts.
Schwarze Johannisbeeren sind eine wichtige Zutat in einigen Spirituosen, wie z. B. in der berühmten schwarzen Johannisbeerlikör-Creme de Cassis.

Sevilla-Orange

Name: Sevilla-Orange
Botanischer Name: Citrus × aurantium
Herkunft: Die Sevilla-Orange ist eine Zitrusfrucht, die vermutlich aus dem östlichen Teil des Mittelmeerraums stammt. Sie wird heute jedoch in vielen Teilen der Welt angebaut.

Aussehen

Baum: Die Sevilla-Orange wächst als immergrüner Baum, der eine Höhe von bis zu 10 Metern erreichen kann. Er hat eine dichte, runde Krone mit glänzenden, grünen Blättern.
Früchte: Die Früchte sind mittelgroß bis groß und haben eine dicke, raue, orange Schale. Sie haben eine typische Zitrusform mit einer leicht abgeflachten Unterseite. Das Fruchtfleisch ist saftig, gelb-orange und in Segmente unterteilt.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sevilla-Orangen werden hauptsächlich in Spanien, insbesondere in der Region Andalusien, angebaut. Sie werden auch in anderen Teilen der Welt kultiviert, einschließlich Nordafrika, den USA und Australien.
Saison: Die Hauptsaison für Sevilla-Orangen liegt normalerweise zwischen Dezember und April.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Sevilla-Orangen haben einen intensiven, leicht bitteren Geschmack im Vergleich zu anderen Orangensorten. Die Schale ist besonders aromatisch.
Verwendung in der Küche: Aufgrund ihres intensiven Geschmacks werden Sevilla-Orangen oft für die Herstellung von Marmeladen, Konfitüren und Süßspeisen verwendet. Sie sind auch eine wichtige Zutat in der Herstellung von Bitterorangenlikör wie Triple Sec oder Curaçao.

Gesundheitsvorteile

Vitamin C: Sevilla-Orangen sind reich an Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem und die Kollagenproduktion ist.
Ballaststoffe: Die Früchte enthalten Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.
Antioxidantien: Sevilla-Orangen enthalten Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.

Interessante Fakten

Sevilla-Orangen sind auch als Bitterorangen oder Pomeranzen bekannt.
Die Schale der Sevilla-Orange wird aufgrund ihres intensiven Aromas häufig zum Würzen von Speisen und Getränken verwendet.
Die Früchte werden traditionell zur Herstellung von Marmeladen, Kompotten und Süßspeisen verwendet, insbesondere in der spanischen Küche.

Sharonfrucht

Name: Sharonfrucht
Botanischer Name: Diospyros kaki
Herkunft: Die Sharonfrucht stammt ursprünglich aus Ostasien, insbesondere aus China und Japan. Heute wird sie jedoch in vielen Teilen der Welt angebaut.

Aussehen

Baum: Die Sharonfrucht wächst als mittelgroßer Baum und kann eine Höhe von etwa 6-10 Metern erreichen. Er hat eine dichte, runde Krone mit glänzenden, ovalen Blättern.
Früchte: Die Früchte sind rund bis oval und haben eine glatte, leuchtend orangefarbene Schale. Das Fruchtfleisch ist saftig und von einer gelb-orangen Farbe. Es ist in Segmente unterteilt, ähnlich wie eine Orange, und enthält normalerweise keine Kerne.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sharonfrüchte werden in vielen Ländern mit gemäßigtem und subtropischem Klima angebaut, darunter Israel, Spanien, Brasilien, Südafrika und die USA.
Saison: Die Haupterntezeit für Sharonfrüchte liegt normalerweise in den Herbst- und Wintermonaten, typischerweise zwischen September und Dezember.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Sharonfrüchte haben einen süßen und aromatischen Geschmack mit einem Hauch von Honig. Sie sind weniger sauer als Orangen und haben eine weichere Textur.
Verwendung in der Küche: Sharonfrüchte können frisch gegessen werden und eignen sich auch hervorragend als Zutat in Obstsalaten, Smoothies, Kuchen, Desserts und Marmeladen. Sie können auch zu Säften und Konzentraten verarbeitet werden.

Gesundheitsvorteile

Ballaststoffe: Sharonfrüchte enthalten Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.
Vitamine und Mineralien: Die Früchte sind reich an Vitamin A, Vitamin C und Kalium.
Antioxidantien: Sharonfrüchte enthalten Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.

Interessante Fakten

Sharonfrüchte werden auch als „Kaki“ oder „Persimone“ bezeichnet.
Sie gehören zur Familie der Ebenholzgewächse und sind mit der Japanischen Persimone verwandt.
Sharonfrüchte werden oft als „winterliche Orangen“ bezeichnet, da sie in der kühleren Jahreszeit reifen.

Stachelannone

Name: Stachelannone
Botanischer Name: Annona muricata
Herkunft: Die Stachelannone, auch als Graviola oder Sauersack bekannt, stammt ursprünglich aus den tropischen Regionen Amerikas. Sie wird heute in verschiedenen Teilen der Welt, einschließlich Südostasien und Afrika, angebaut.

Aussehen

Baum: Die Stachelannone ist ein immergrüner Baum, der eine Höhe von etwa 5-8 Metern erreichen kann. Er hat eine dichte, ausladende Krone mit dunkelgrünen, glänzenden Blättern.
Früchte: Die Früchte der Stachelannone sind groß und haben eine unregelmäßige, herzförmige oder oval-runde Form. Sie sind mit weichen Stacheln bedeckt, die ihnen ein exotisches Aussehen verleihen. Die reife Frucht hat eine grüne Schale, die bei Reife eine gelb-grüne Farbe annimmt. Das Fruchtfleisch ist weiß und saftig, mit einem süß-säuerlichen Geschmack.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Die Stachelannone wird in vielen tropischen Ländern angebaut, darunter Lateinamerika, die Karibik, Südostasien und Teile Afrikas.
Saison: Die Haupterntezeit für Stachelannone variiert je nach Anbaugebiet. In einigen Regionen sind die Früchte das ganze Jahr über verfügbar, während sie in anderen Ländern saisonal erhältlich sind.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Die Stachelannone hat einen einzigartigen Geschmack, der als Mischung aus Ananas, Banane und Zitrone beschrieben wird. Das Fruchtfleisch ist saftig und hat eine cremige Textur.
Verwendung in der Küche: Die Früchte können roh gegessen werden und eignen sich gut für Smoothies, Säfte, Sorbets, Eiscreme und Desserts. Sie werden auch in der Herstellung von Marmeladen und Fruchtpürees verwendet.

Gesundheitsvorteile

Nährstoffe: Stachelannone ist reich an Vitamin C, Ballaststoffen, Kalium und Antioxidantien.
Verdauungsfördernd: Aufgrund ihres Ballaststoffgehalts kann die Stachelannone die Verdauung unterstützen und zur Regulierung des Stuhlgangs beitragen.
Antioxidantien: Die Frucht enthält natürliche Antioxidantien, die helfen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.

Interessante Fakten

In einigen Kulturen wird der Stachelannone eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen zugeschrieben, von der Unterstützung des Immunsystems bis zur Förderung einer gesunden Haut.
Die Blätter der Stachelannone werden traditionell zur Zubereitung von Kräutertees verwendet.
Neben dem Verzehr der Frucht werden auch andere Teile des Baumes, wie die Rinde und die Wurzeln, in der traditionellen Medizin verwendet.

Stachelbeere

Stachelbeere

Name: Stachelbeere
Botanischer Name: Ribes uva-crispa
Herkunft: Die Stachelbeere ist eine Frucht, die in Europa und Teilen Asiens heimisch ist. Sie wächst wild in Wäldern und wird auch in Gärten und Plantagen angebaut.

Aussehen

Strauch: Die Stachelbeere wächst als kleiner, dorniger Strauch und kann eine Höhe von etwa 1-2 Metern erreichen. Die Zweige sind mit kleinen Stacheln bedeckt, die der Pflanze ihren Namen geben.
Früchte: Die Stachelbeeren sind kleine bis mittelgroße Beeren mit einer glatten oder leicht behaarten Haut. Sie kommen in verschiedenen Farben vor, darunter grün, gelb, rot oder violett. Das Fruchtfleisch ist saftig und umgibt kleine Samen.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Stachelbeeren werden in vielen Ländern Europas, wie Deutschland, Großbritannien, Polen und Tschechien, sowie in Teilen Asiens angebaut.
Saison: Die Haupterntezeit für Stachelbeeren liegt normalerweise in den Sommermonaten, typischerweise zwischen Juni und August.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Stachelbeeren haben einen leicht säuerlichen Geschmack, der je nach Reifegrad variiert. Unreife Beeren sind saurer, während reife Beeren einen süß-säuerlichen Geschmack haben.
Verwendung in der Küche: Stachelbeeren eignen sich hervorragend für die Zubereitung von Marmeladen, Kompotten, Desserts und Kuchenfüllungen. Sie können auch frisch gegessen werden und sind eine beliebte Zutat in Obstsalaten.

Gesundheitsvorteile

Vitamine und Mineralien: Stachelbeeren sind reich an Vitamin C, Vitamin K, Kalium und Ballaststoffen.
Antioxidantien: Die Beeren enthalten Antioxidantien, die helfen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen.
Verdauungsfördernd: Aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts können Stachelbeeren zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen.

Interessante Fakten

Stachelbeeren werden sowohl für ihre Früchte als auch für ihre dekorativen Blüten geschätzt. Sie werden oft in Gärten als Zierpflanzen angebaut.
Es gibt verschiedene Sorten von Stachelbeeren, die sich in Größe, Farbe und Geschmack unterscheiden.
Stachelbeeren sind relativ pflegeleicht und können in gemäßigten Klimazonen erfolgreich angebaut werden.

Steinfrucht

Stachelbeere

Name: Steinfrucht
Botanischer Name: Prunus
Herkunft: Steinfrüchte sind eine Gruppe von Früchten, die zur Gattung Prunus gehören und in verschiedenen Teilen der Welt heimisch sind. Sie werden in vielen Ländern kultiviert und sind sowohl in gemäßigten als auch in subtropischen Klimazonen verbreitet.

Aussehen

Baum: Steinfrüchte stammen von Bäumen der Gattung Prunus, zu der Arten wie Pfirsich, Aprikose, Kirsche, Pflaume und Nektarine gehören. Diese Bäume haben meist eine mittlere bis große Größe und eine charakteristische Wuchsform.
Früchte: Die Früchte von Steinfrüchten sind rund, oval oder herzförmig und haben einen einzelnen harten Samen (Stein) in ihrem Inneren, der von einer fleischigen Außenhülle umgeben ist. Die Farbe der Früchte variiert je nach Art und Sorte, von gelb und orange bis rot und violett.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Steinfrüchte werden in vielen Ländern weltweit angebaut. Zu den bekannten Anbauländern gehören Spanien, Italien, die USA, die Türkei und China.
Saison: Die Erntezeit für Steinfrüchte variiert je nach Art und geografischer Lage. In den meisten Fällen werden Steinfrüchte während der Sommermonate geerntet und sind in dieser Zeit am reichlichsten erhältlich.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Steinfrüchte haben einen süßen und saftigen Geschmack, der je nach Sorte variieren kann. Einige sind süßer und saftiger, während andere einen leicht säuerlichen Geschmack haben können.
Verwendung in der Küche: Steinfrüchte können frisch genossen werden und sind auch eine beliebte Zutat in einer Vielzahl von Gerichten und Desserts. Sie werden oft in Obstsalaten, Kuchen, Marmeladen, Säften und Smoothies verwendet.

Gesundheitsvorteile

Ballaststoffe und Vitamine: Steinfrüchte enthalten Ballaststoffe sowie verschiedene Vitamine wie Vitamin C, Vitamin A und Vitamin K.
Antioxidantien: Diese Früchte sind reich an natürlichen Antioxidantien, die dazu beitragen können, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
Nährstoffdichte: Steinfrüchte sind kalorienarm und gleichzeitig reich an essenziellen Nährstoffen, was sie zu einer gesunden Wahl in einer ausgewogenen Ernährung macht.

Interessante Fakten

Einige beliebte Steinfrüchte sind Pfirsiche, Aprikosen, Kirschen, Pflaumen und Nektarinen.
Steinfrüchte sind nicht nur lecker, sondern auch eine gute Quelle für Ballaststoffe und Vitamine.
Die Größe und Farbe der Steinfrüchte kann je nach Sorte und Reifegrad variieren.

Sternapfel

Name: Sternapfel
Botanischer Name: Chrysophyllum cainito
Herkunft: Der Sternapfel ist eine tropische Frucht, die ursprünglich in den Regionen Mittel- und Südamerikas beheimatet ist. Heute wird sie in verschiedenen tropischen Gebieten weltweit angebaut.

Aussehen

Baum: Der Sternapfelbaum ist ein immergrüner Baum, der eine Höhe von 10 bis 20 Metern erreichen kann. Er hat eine dichte Krone mit glänzenden, dunkelgrünen Blättern.
Früchte: Die Sternäpfel sind rund bis oval geformte Früchte mit einer glatten, glänzenden Haut. Die reife Frucht hat eine grüne bis violette Farbe, die manchmal auch bräunliche Flecken aufweisen kann. Das Innere der Frucht ist saftig und gelblich-weiß, mit einem sternförmigen Muster aus Samen, was ihm den Namen „Sternapfel“ verleiht.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sternäpfel werden in verschiedenen tropischen Regionen angebaut, einschließlich Mittel- und Südamerika, der Karibik, Südostasien und einigen Teilen Afrikas.
Saison: Die genaue Erntezeit variiert je nach Anbauregion, aber Sternäpfel werden normalerweise das ganze Jahr über angeboten.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Der Sternapfel hat einen süßen und leicht aromatischen Geschmack, der an eine Mischung aus Birne, Apfel und Traube erinnert.
Verwendung in der Küche: Sternäpfel können roh gegessen werden und eignen sich hervorragend für Obstsalate, Säfte und Smoothies. Sie können auch zu Marmeladen, Kompotten, Desserts und Backwaren verarbeitet werden.

Gesundheitsvorteile

Nährstoffe: Sternäpfel sind reich an Ballaststoffen, Vitamin C, Kalzium und Eisen.
Antioxidantien: Die Frucht enthält natürliche Antioxidantien, die zur Bekämpfung von freien Radikalen beitragen und zur Stärkung des Immunsystems beitragen können.
Verdauungsfördernd: Aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts können Sternäpfel zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen.

Interessante Fakten

Der Sternapfel ist auch unter verschiedenen anderen Namen bekannt, darunter Cainito, Cajuilito, Golden Leaf Tree und Star Apple.
Das sternförmige Muster im Inneren der Frucht ist nicht nur dekorativ, sondern auch ein Hinweis darauf, dass die Frucht reif und verzehrfertig ist.
Neben dem Verzehr der Frucht wird der Sternapfelbaum auch für sein hochwertiges Holz geschätzt, das zur Herstellung von Möbeln und anderen Holzprodukten verwendet wird.

Sternfrucht

Name: Sternfrucht
Botanischer Name: Averrhoa carambola
Herkunft: Die Sternfrucht stammt ursprünglich aus Indonesien und anderen Ländern in Südostasien. Heute wird sie in vielen tropischen Gebieten der Welt angebaut, einschließlich Indien, Thailand, Brasilien und der Karibik.

Aussehen

Form: Die Sternfrucht hat eine einzigartige sternenförmige Form, die ihr den Namen „Sternfrucht“ verleiht. Sie ist länglich-oval und kann je nach Sorte 5 bis 15 Zentimeter lang sein.
Haut: Die Haut der Sternfrucht ist glatt und glänzend. Sie variiert in der Farbe von blassgelb bis leuchtend orange.
Schnitt: Wenn man die Sternfrucht in Querschnitt anschaut, bildet sie einen sternförmigen Stern mit fünf bis sechs markanten Längsrillen.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sternfrüchte werden in vielen tropischen Regionen der Welt angebaut. Zu den Hauptanbauländern gehören Thailand, Indonesien, Malaysia, die Philippinen und Brasilien.
Saison: Die genaue Erntezeit hängt von der Anbauregion ab, aber Sternfrüchte sind in der Regel das ganze Jahr über erhältlich.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Die Sternfrucht hat einen erfrischenden, leicht süßen Geschmack mit einem Hauch von Säure. Sie wird oft als Mischung aus Apfel, Birne und Traube beschrieben.
Verwendung in der Küche: Sternfrüchte können roh gegessen werden und eignen sich hervorragend für Obstsalate, Smoothies und Säfte. Sie werden auch gerne als dekorative Garnierung für verschiedene Gerichte verwendet.

Gesundheitsvorteile

Ballaststoffe und Vitamine: Sternfrüchte sind reich an Ballaststoffen sowie an Vitamin C und verschiedenen B-Vitaminen.
Niedriger Kaloriengehalt: Sternfrüchte haben einen niedrigen Kaloriengehalt und sind daher eine gesunde Wahl für diejenigen, die ihr Gewicht kontrollieren möchten.
Antioxidantien: Die Frucht enthält Antioxidantien, die zur Bekämpfung von freien Radikalen beitragen und zum Schutz vor Zellschäden beitragen können.

Interessante Fakten

Sternfrüchte sind nicht nur lecker, sondern auch optisch ansprechend und werden oft für dekorative Zwecke verwendet.
Es gibt zwei Hauptsorten von Sternfrüchten: die süße Sorte, die oft als Dessertobst gegessen wird, und die saure Sorte, die in herzhaften Gerichten verwendet wird.
Sternfrüchte enthalten Oxalsäure, daher sollten Menschen mit Nierenproblemen sie in Maßen konsumieren.

Sultanine

Name: Sultanine
Botanischer Name: Vitis vinifera
Herkunft: Die Sultanine ist eine Rosinen-Sorte und stammt ursprünglich aus dem Nahen Osten. Sie wird jedoch heute in verschiedenen Weinanbaugebieten weltweit angebaut.

Aussehen

Größe und Form: Sultaninen sind kleine, runde bis ovale Beeren.
Farbe: Die Sultanine hat eine goldene bis hellbraune Farbe, die während des Trocknungsprozesses entsteht.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Sultaninen werden in vielen Ländern mit geeignetem Klima für den Weinanbau angebaut. Zu den Hauptanbauländern gehören die Türkei, der Iran, Afghanistan, Griechenland und die Vereinigten Staaten.
Verfügbarkeit: Sultaninen sind das ganze Jahr über erhältlich, da sie getrocknet werden und dadurch lange haltbar sind.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Sultaninen haben einen natürlichen süßen Geschmack mit einer angenehmen Fruchtsüße.
Verwendung in der Küche: Sultaninen sind eine beliebte Zutat in Backwaren wie Brot, Kuchen, Keksen und Müsliriegeln. Sie können auch zu Müsli, Salaten oder Fleischgerichten hinzugefügt werden. Darüber hinaus werden Sultaninen oft als Snack für zwischendurch genossen.

Gesundheitsvorteile

Ballaststoffe und Antioxidantien: Sultaninen enthalten Ballaststoffe und Antioxidantien, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen und den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen können.
Mineralstoffe und Vitamine: Sultaninen sind eine gute Quelle für Mineralstoffe wie Kalium, Eisen und Magnesium sowie für Vitamine wie Vitamin C und B-Vitamine.

Interessante Fakten

Sultaninen werden durch das Trocknen von Weintrauben gewonnen, wodurch sie ihre charakteristische goldene Farbe und süße Geschmacksnote erhalten.
Sie werden oft als natürliche Süßungsmittel in Desserts verwendet, da sie eine gesündere Alternative zu raffiniertem Zucker darstellen.
Sultaninen sind auch ein beliebter Snack für unterwegs aufgrund ihrer kompakten Größe und langen Haltbarkeit.

Surinamkirsche

Name: Surinamkirsche
Botanischer Name: Eugenia uniflora
Herkunft: Die Surinamkirsche stammt ursprünglich aus den tropischen Regionen Südamerikas, insbesondere aus Brasilien und Suriname. Sie wird jedoch auch in anderen Teilen der Welt angebaut, darunter in einigen Ländern Afrikas, Asiens und der Karibik.

Aussehen

Baum: Die Surinamkirsche ist ein kleiner Baum oder Strauch, der normalerweise eine Höhe von etwa 2-3 Metern erreicht. Er hat dichte, immergrüne Blätter und eine buschige, verzweigte Wuchsform.
Früchte: Die Surinamkirschen sind kleine, kugelförmige Früchte mit einem Durchmesser von etwa 2-3 Zentimetern. Sie haben eine glatte, glänzende Haut, die von grün zu leuchtend rot oder orange reift, wenn die Früchte voll ausgereift sind. Im Inneren befinden sich saftiges Fruchtfleisch und mehrere kleine Samen.

Anbau und Verfügbarkeit

Anbauländer: Surinamkirschen werden in verschiedenen tropischen und subtropischen Regionen der Welt angebaut, darunter Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Indien und Thailand.
Saison: Die genaue Erntezeit variiert je nach Anbauregion, aber Surinamkirschen sind in der Regel während der warmen Jahreszeiten erhältlich.

Verwendung und Geschmack

Geschmack: Die Surinamkirsche hat einen einzigartigen Geschmack, der süß-säuerlich ist. Sie wird oft als Kombination aus Ananas, Kirsche und Maracuja beschrieben.
Verwendung in der Küche: Surinamkirschen können frisch gegessen werden und eignen sich hervorragend für Obstsalate, Smoothies und Desserts. Sie werden auch zu Säften, Marmeladen und Gelees verarbeitet.

Gesundheitsvorteile

Vitamine und Antioxidantien: Surinamkirschen sind reich an Vitamin C, Vitamin A und Antioxidantien, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen und vor Zellschäden schützen können.
Ballaststoffe: Die Früchte enthalten Ballaststoffe, die zur Förderung einer gesunden Verdauung beitragen können.

Interessante Fakten

Die Surinamkirsche wird auch als Pitanga, Kirschmyrte oder Brasilianische Kirsche bezeichnet.
Die Früchte werden oft frisch verzehrt, aber sie können auch zu Saft, Eiscreme und anderen leckeren Köstlichkeiten verarbeitet werden.
Surinamkirschen sind nicht nur für ihren Geschmack beliebt, sondern auch für ihre dekorative Wirkung in Gärten, da sie attraktive rote oder orange Früchte tragen.

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Über den Autor

Marlon

Eine Kleinigkeit über mich: Ich ❤ ESSEN. Ob süß oder herzhaft, salzig oder sauer. Hauptsache es ist lecker. Ich liebe auch Essen zu fotografieren und lerne dabei gerne neues dazu. Es macht mich glücklich: Wenn ein Rezept gleich gelingt. Eine Mahlzeit genießen kann. Oder ein tolles Foto im Kasten ist. ➤ Hast du ein Rezept ausprobiert? Tag @kleineprise auf Instagram ➤ ICH WILL ES SEHEN!

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